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Christoph Maria Herbst findet Geiz ekelhaft

Archivmeldung vom 10.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christoph Maria Herbst bei der Deutschlandpremiere von "King Ping", in Wuppertal, am 29. Oktober 2013
Christoph Maria Herbst bei der Deutschlandpremiere von "King Ping", in Wuppertal, am 29. Oktober 2013

Foto: 9EkieraM1
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspieler Christoph Maria Herbst hat eine klare Einstellung zum Thema Geiz: "Sich selbst oder anderen gegenüber geizig zu sein, empfinde ich als das charakterlich Ekelhafteste, was ich mir vorstellen kann", sagte Herbst im Interview mit dem Magazin "IN".

Trotzdem würde er sein Geld nie aus dem Fenster werfen. Freiheit hat für den Wahl-Kölner nichts mit Besitztümern zu tun: "Tatsächlich definiere ich mich nicht über Hab und Gut. Materielles hilft nicht, wenn man sich nicht wohl in seiner Haut fühlt", so der 49-Jährige. "Das würde auch der Sechser im Lotto nicht ändern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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