ProSiebenSat.1-Gruppe verlängert Vertrag mit Constantin Film um zwei Jahre
Archivmeldung vom 07.11.2006
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Freigeschaltet durch Jens BrehlDie ProSiebenSat.1-Gruppe hat sich die deutschen Free-TV-Rechte aller internationalen und nationalen Eigen- und Koproduktionen der Constantin Film AG für die kommenden zwei Jahre gesichert. Damit verlängert die Senderfamilie den im Februar 2005 geschlossenen Vertrag über die Ausstrahlungsrechte für die Kinoproduktionen von Deutschlands führendem Produktionshaus.
Zu den Highlights gehören Kino-Erfolge wie "Das Parfum - Die
Geschichte eines Mörders", "Hui Buh - das Schlossgespenst" und
"Resident Evil: Apocalypse". Dazu zählen auch die Verfilmung des
Bestsellers "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht
einparken" von Regisseur Leander Haussmann ("Herr Lehmann") sowie der
Kinder-Trickfilm "Urmel im Wunderland".
Mit einem zusätzlichen Vertrag erweitert die ProSiebenSat.1-Gruppe ihr Spielfilmangebot um zahlreiche internationale Lizenzfilme, darunter die derzeit im Dreh befindliche europäische Koproduktion "Asterix bei den Olympischen Spielen" mit Gérard Depardieu und Alain Delon, den Action-Thriller "Michael Clayton" (Produzent: Sydney Pollak) mit George Clooney, den Fantasy-Film "Bridge to Terabithia" von dem Produzenten des Kinoerfolgs "Die Chroniken von Narnia" sowie Blockbuster wie "Step Up" und "Der Fluch - The Grudge II".
"Wir freuen uns, die bewährte und erfolgreiche Partnerschaft mit
der Constantin Film AG fortzusetzen. Mit der Verlängerung unseres
Vertrages bauen wir unsere Position als führender Anbieter für großes
Kino im deutschen Fernsehen weiter aus", so Guillaume de Posch,
Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat langfristige Verträge mit nahezu allen großen Hollywoodstudios sowie zahlreichen Produzenten und Verleihern. Zuletzt erwarb die Sendergruppe die komplette James-Bond-Reihe von MGM International. Zu den Vertragspartnern gehören Sony Entertainment, Paramount, Disney, Dreamworks, Lucasfilm und Tobis sowie Kinowelt.
Quelle: Pressemitteilung ProSiebenSat.1 Media AG