Pressemitteilung zur “Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit” an Dr. Eugen Drewermann
Archivmeldung vom 16.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm 18. Mai, Himmelfahrtstag, dem traditionellen Verleihungstag des Karlspreises, wird das ‚Aachener Bündnis Diplomatie statt Waffen und Sanktionen‘ eine Premiere veranstalten, und zwar die erstmalige Verleihung der ‚Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit‘. Preisträger ist der Theologe Dr. Eugen Drewermann. Herr Drewermann, der aus Termingründen nicht anwesend sein kann, wird per Life-Audio-Schaltung ‚dabei‘ sein. Dies schreiben Helene und Ansgar Klein auf "apolut".
Weiter berichten beide: "Die Laudatio wird der Journalist und Autor Dirk Pohlmann, z.Zt. Chefredakteur des Magazins ‚Free21‘, halten; weitere Redebeiträge werden u.a. der niederländische Rechtsanwalt Jeroen Poels leisten; auch Musik von Blue Flower und anderen steht auf dem Programm. Die Veranstaltung beginnt um 12 Uhr auf dem Markt.
Wie am letzten Sonntag, dem außerplanmäßigen Karls-Preis-Verleihtag, wird es auch am Himmelfahrtstag vorher einen Demonstrationszug geben, den das ‚Bündnis für Frieden und Einheit in Europa‘ veranstaltet. Diese Demo beginnt um 11 Uhr im Kurgarten am Eurogress und führt dann zum Markt.
Solidarische und friedliche Grüße aus Aachen
Helene und Ansgar Klein
‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ < www.ac-frieden.de >
Aachener Bürgerinitiative „Gute Nachbarschaft mit Russland“
Kampagne: NATO raus – raus aus der NATO < www.NATOraus.de >
Freidenker-Netzwerk ‚Demokratischer Widerstand‘
Neuer Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen (https://peaceappeal21.de)
“Denn ist es erst einmal ein Verbrechen, die Wahrheit zu sagen, während die Mächtigen Straflosigkeit genießen, wird es zu spät sein, den Kurs zu korrigieren. Wir werden unsere Stimme der Zensur und unser Schicksal der ungezügelten Tyrannei überlassen haben.” Nils Melzer, UNO-Sonderberichterstatter über Folter, in einem Artikel zum ‘Fall’ Julian Assange
“Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.” Bert Brecht.
Quelle: apolut