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Stefan Mross freut sich schon wieder auf das Windelnwechseln

Archivmeldung vom 17.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stefan Mross (2013)
Stefan Mross (2013)

Foto: Sigismund von Dobschütz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

TV-Entertainer Stefan Mross freut sich riesig darüber, im Herbst zum zweiten Mal Vater zu werden: "Das ist etwas Wunderschönes", sagt der 37-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Dabei genieße er nicht nur die Ehe mit seiner zweiten Frau Susanne, sondern auch das "Vater werden", das sich mit heute 37 Jahren anders anfühle als vor rund zwölf Jahren, als seine Tochter Johanna (mit der ersten Ehefrau Stefanie Hertel) zur Welt gekommen sei: "Ich habe bei gewissen Dingen gemerkt, dass das erste Mal schon länger her ist."

Nicht nur bei den Vorbesichtigungen in den Krankenhäusern seien viele Änderungen feststellbar. Erstaunt sei er auch über die fortgeschrittene Technik bei den Kinderwagen und den Autositzen.

Mross weiter: "Beim Windelnwechseln hat sich dagegen nicht so viel verändert." In dieser Disziplin befürchte er gar keine persönlichen Defizite: "Es gibt auf dieser Welt größere Probleme als eine volle Windel. Ich war beim Zivildienst. Da hat man ganz andere Dinge gesehen." Bei der Geburt wolle er schon live dabei sein, "aber ich weiß noch nicht, wie dann meine Tagesverfassung ist".

Der TV-Moderator ("Immer wieder sonntags") geht kritisch mit den öffentlich-rechtlichen Sendern um, die sich immer mehr von Formaten aus der volkstümlichen Branche verabschieden: "Der Zuschauer ist der Ausgetrickste. Der zahlt die GEZ-Gebühren und wird nicht gefragt, was gestrichen werden soll." Er gehe allerdings davon aus, dass die Karten neu gemischt werden: "Die Privaten sind ja auch nicht blöd." Hier sei deutlich spürbar, dass die sich immer mehr um die Schlager- und Volksmusik kümmerten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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