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Musk bricht Twitter-Übernahme ab

Archivmeldung vom 09.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund & Hand: Freepik; Musk: USAF. Wikimedia Commons (gemeinfrei); Demokraten-Esel: Wikimedia Commons CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund & Hand: Freepik; Musk: USAF. Wikimedia Commons (gemeinfrei); Demokraten-Esel: Wikimedia Commons CC0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Freitag Abend wurde bekannt, dass die Verhandlungen zwischen Elon Musk und Twitter abgebrochen wurden. Es konnte keine Einigung erzielt werden, die Twitter-Übernahme ist geplatzt – und damit viele Hoffnungen auf Meinungsfreiheit. Freuen dürfen sich nun Alternative Plattformen. Sie setzen auf ihren Wettbewerbsvorteil durch Meinungsfreiheit. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Trauer unter System-Kritikern ist groß: Viel Hoffnung wurde in Musks Twitter-Deal gesteckt. Freitag Nacht ging die Illusion von einer Twitter-Plattform ohne politische Meinungskontrolle in die Brüche. Denn ein Ende der rigorosen Blockaden aufgrund kritischer Haltungen ist nun nicht mehr zu erwarten.

Wochenblick: Erfolgreich ohne Twitter

Auch Wochenblick verlor dieses Jahr aufgrund kritischer Berichterstattung seinen Twitter-Zugang. Doch für unser Medium brachte dies in Sachen Reichweite keinen spürbaren Nachteil. Die Treue der Leserschaft zum Wochenblick-Webauftritt, explodierende Abonnements des Wochenblick-Newsletters sowie die Beliebtheit der Wochenblick-Druckausgabe und des Leser-Service im Kanal von Wochenblick-Telegram ermöglichen den sorglosen Verzicht auf die Plattform."

Quelle: Wochenblick

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