Sie wollen Total-Zensur: Globalisten erklären Wochenblick den Krieg!
Archivmeldung vom 23.06.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićUnser Medium hat sich in den vergangenen Monaten – nicht zuletzt infolge unseres Anspruchs, über das zu berichten, was andere verschweigen – zum Leitmedium gemausert. Sogar im Dunstkreis der globalistischen Eliten muss man eingestehen, dass wir einen festen Platz an der Spitze der freien und unabhängigen Medien haben. Im Jänner waren wir noch vor den OÖN erstmals das im Netz meistgelesene Medium aus Oberösterreich. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Bei den Interaktionen in sozialen Medien halten wir uns beständig auf den oberen Plätzen. All das gefällt einschlägigen Kreisen nicht: Denn sie fordern jetzt, dass man uns völlig digital mundtot macht!
Amtlich: Wochenblick bedroht Mainstream-Märchen
Unter dem harmlos klingenden Titel „Überdosis Desinformation: Die Vertrauenskrise – Impfskepsis und Impfgegnerschaft in der COVID-19-Pandemie“ publizierte das „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) ein Pamphlet, das gegen kritische Berichterstattung wettert. Und der „Wochenblick“ ist mittendrin statt nur dabei: Man bescheinigt uns, dass wir im regierungs- und maßnahmenkritischen Bereich „auffällig häufig“ geteilt würden.
Unter den alternativen Medien sieht man in uns – noch vor bekannten Portalen wie „Epoch Times“, „Russia Today“ oder dem Blog von Boris Reitschuster – in federführender Rolle. Dabei findet es der Thinktank offenbar auch alarmierend, dass wir über die Grenzen hinaus wirken und im gesamten deutschsprachigen Raum gerne gelesen werden. Es ist wie ein Ritterschlag – nur eben, dass uns die Globalisten-Freunde als ernsthafte Bedrohung für das bröckelnde Lügengebäude der Eliten sehen.
Thinktank am Tropf von Gates, Soros & Co.
Dagegen will dass ISD nun etwas unternehmen. Denn die – neben anderen Stiftungen – auch aus Mitteln der „Bill & Melinda Gates-Stiftung“ sowie der „Open Society Foundations“ im Umfeld des US-Spekulanten George Soros finanzierte Denkfabrik würde uns am liebsten den digitalen Garaus machen. Es wird offen beklagt, dass die aktuellen Zensur-Gesetze nur für rechtswidrigen Inhalte und nicht auch für unbotmäßige Informationen gelten.
Wörtlich steht im Papier: „Die Regulierung von Online-Diensten sollte sich nicht nur mit der Entfernung illegaler Inhalte befassen, sondern auch die möglichen Risiken der Algorithmen und der inhärenten Funktionsweisen der Social-Media-Plattformen berücksichtigen, die proaktiv und gezielt gefährliche Inhalte verbreiten.“ Daher sollten die deutsche und österreichische Regierung die Gesetzeslage „überprüfen“.
Kritik am Corona-Narrativ angeblich „gefährlich“
Im Fall freier Medien geschehe diese Verbreitung vermeintlich „gefährlicher“ Inhalte in Form von angeblicher „Desinformation und Verschwörungsmythen über Impfungen und die Corona-Pandemie“. Hier bedauert man offenbar, dass es sich bei kritischen Berichten zu diesen Themen um legale Äußerungen handle. Daher seien, so die Denkfabrik, „Ansätze erforderlich, die über Moderationsentscheidungen für bestimmte Inhalte hinaus gehen und strukturelle Faktoren wie die technologische Architektur von Plattformen und die Gestaltung bestimmter Plattformprodukte berücksichtigen“.
Bei diesen „bestimmten Inhalten“ handelt es sich um alles, was der Erzählung der Globalisten widerspricht. So behauptet das Pamphlet etwa vollmundig, dass „die Narrative von Impfgegnern, Rechtsextremen und Verschwörungsideologen […] erhebliche Schnittstellen“ aufweisen würden. Kritik an den Impfungen würde so in das „rechtsextreme Narrativ eines ‚Bevölkerungsaustausches‘ oder eines ‚Great Reset‘ eingepflegt.“ Das Papier schwurbelt dann noch davon, dass die Benennung globalistischer Eliten „im Kern antisemitisch“ sei – und das, obwohl deren Architekten keinen Hehl aus ihren Plänen machen und etwa Gates aus einer christlichen Familie stammt…
Algorithmen sollen kritische Inhalt ausblenden
Konkret kann man sich vorstellen, dass alternative Sichtweisen und Interpretationen den Nutzern nicht mehr angezeigt werden. Wörtlich empfiehlt das ISD, „dass Betreiber durch eine entsprechende Änderung der Algorithmen keine extremistischen und verschwörungsmythischen Inhalte mehr zur Corona-Impfung empfehlen“. Für Messenger-Kanäle empfiehlt man die Beschränkung der Größe von Chat-Gruppen sowie die Geschwindigkeit, mit der Inhalte weitergeleitet werden könnten.
Auch Telegram im Visier zensurwütiger Globalisten
Dabei soll nach Ansicht des Gates-und-Soros-finanzierten Thinktanks auch Telegram direkt ins Visier genommen werden. Dieser stelle durch die Möglichkeit der schnellen Verbreitung vermeintlicher „Desinformationen und Verschwörungsmythen ein besonderes Risiko für die Pandemiebekämpfung dar“. Die deutsche Bundesregierung möge daher prüfen, ob ihr Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) auf „bisher unregulierte Plattformen wie Telegram ausgedehnt werden kann“.
Österreich solle dies wiederum für den Anwendungsbereich des Kommunikationsplattformengesetzes tun. Sprich: Der zensurfreie Charakter der Plattform soll gesetzlich gebrochen werden – ein Unterfangen, an dem sich glücklicherweise schon andere Länder die Zähne ausbissen.
„Influencer“ sollen erwünschte Erzählungen verbreiten
Gleichzeitig möchte man dann, nachdem die kritischen Stimmen wegzensiert wurden oder den Nutzern nicht mehr eingeblendet werden, mit Propaganda die erwünschte Meinung wieder stärker forcieren. So sollten sozialen Medien und Videoplattformen auf „Influencer“ setzen, die jeweilige Zielgruppen für die Impf-Kampagne ansprechen. YouTube teste bereits „die Nutzung von Sport- und Musik-Influencern“ als sogenannte „Botschafter für evidenzbasierte Informationen rund um die COVID-19-Impfstoffe“ zu verbreiten.
Gerade vor dem Hintergrund der Finanzierung durch das Gates-Umfeld ist eine solche Strategie entlarvend. So ist der IT-Mogul etwa zentral in der Impf-Allianz GAVI engagiert, welche sich für eine angeblich „gerechte“ Verteilung der Vakzine um den ganzen Globus einsetzt. Damit dies auch ungestört geschehen kann, lässt er Geld an Denkfabriken fließen, die vermeintlich unabhängige Empfehlungen abgeben, wie jede Gegenstimme und jede Warnung systematisch gelöscht werden soll.
„Faktenchecker“ schießen gegen wahre Enthüllungen
Auch gesamtgesellschaftlich und im Sinne der Pressefreiheit sind solche Empfehlungen ein seltener Offenbarungseid, dass es den Mächtigen um die Schaffung der Einheitsmeinung geht. Ob diese wirklich „evidenzbasiert“ ist, ist ihnen dabei egal. Dies zeigte sich bereits mehrfach in den vergangenen Monaten, als sich sogenannte „Faktenchecker“ mehrfach auf brisante Enthüllungen stürzten und mutigen Aufdeckern die Verbreitung von Falschinformation unterstellten und damit ihre Reichweite in sozialen Medien drosselten.
Dabei ist den – zumindest im Fall von Correctiv ebenfalls von Gates‘ und Soros‘ Stiftungen finanzierten – Instanzen jeder noch so perfide Griff billig. Aus Exklusiv-Geschichten wird eine Markierung als „unbelegt“, aus zugespitzten Überschriften die Behauptung eines „fehlenden Kontextes“. Sowohl bei der Intensivbetten-Lüge als auch bei der Feststellung der Untauglichkeit der PCR-Tests für die Diagnostik musste der Mainstream Wochen oder Monate später einräumen, dass doch etwas dran war. Der Schaden für Reichweite war zumeist geschehen, die „Faktenchecks“ wurden selten zurückgenommen.
Auf möglichst zensurfreie Alternativen umsatteln
Liebe Leser, wie Sie sehen, reicht es den Inhabern der Deutungshoheit nicht, nur an den Schalthebeln der Macht zu sitzen und ihre radikalen Pläne durchzusetzen. Sie dulden keine Widerrede und wollen jeden Widerspruch aus dem öffentlichen Raum tilgen. Dem kann man nur entgegen treten, wenn man konsequent die Gegenöffentlichkeit in Form freier Medien nutzt. Denn wir sind nur unserem Gewissen und der Wahrheit verpflichtet und nicht den Schmähs der Meinungswächter!
Dies tut man am Besten, in dem man sie auf möglichst zensurfreien Plattformen nützt. Kommen Sie den Zensurbestrebungen der Mächtigen zuvor! Folgen Sie uns noch heute nicht nur auf unserem topaktuellen Telegram-Kanal, sondern abonnieren sie auch unseren – garantiert zensurfreien – Newsletter und bleiben Sie so am Laufenden. Schlagen wir der Globalisten-Zensur ein Schnippchen und werden unzensierbar!"
- Hier geht’s zum Telegam-Kanal des Wochenblick: https://t.me/wochenblick
- Hier geht’s zum exklusiven Wochenblick-Newsletter: https://www.wochenblick.at/newsletter/
Quelle: Wochenblick