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Heino: Plätzchen sind "harte Arbeit"

Archivmeldung vom 02.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heino beim Sommernachtstraum München (2013)
Heino beim Sommernachtstraum München (2013)

Foto: Michael Movchin
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dem deutschen Schlagersänger Heino fällt zu Weihnachtsgebäck vor allem "harte Arbeit" ein. Die Schlager-Ikone war in den 1950er-Jahren Konditorlehrling: "Die Stollen, die Plätzchen: Wir haben 14 Tage vor Heiligabend nicht mehr geschlafen, höchstens eine Stunde in der Bäckerei. Wir sind gar nicht ins Bett gegangen", sagte Heino der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

Im ersten Lehrjahr habe er 50 Pfennig im Monat bekommen - und das bei einer "80-Stunden-Woche - da hat sich keiner aufgeregt".

Nach Metal-Ausflügen meldet sich Heino jetzt mit einem eher klassischen Weihnachtsalbum zurück.

"Stille Nacht" nicht rockig zu machen, sei für ihn eine Frage des Respekts: "Das ist nicht mein Ding."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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