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Axel Springer will Beteiligungen an Regionalzeitungen abgeben

Archivmeldung vom 13.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Axel-Springer-Verlag stellt offenbar mehrere Minderheitsbeteiligungen an Regionalzeitungen zur Disposition. Dies berichtet das Branchenmagazin Kontakter in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

Betroffen hiervon sind die Beteiligungen an den Lübecker Nachrichten, den Kieler Nachrichten sowie an der Ostsee-Zeitung. Zudem prüfe Springer-Chef Mathias Döpfner auch den Minderheitsanteil an der Hanseatischen Verlagsbeteiligungs AG (HVB) abzugeben, so der Kontakter. Über die HVB hält der Medienkonzern aus Berlin zusätzliche indirekte Beteiligungen an den norddeutschen Regionalblättern. Als möglicher Abnehmer der Zeitungen wird die Madsackgruppe aus Hannover (Hannoversche Allgemeine Zeitung) gehandelt, eventuell im Verbund mit dem WAZ-Konzern aus Essen. Als Kaufsumme wird laut Kontakter ein Betrag zwischen 300 und 400 Millionen Euro genannt. Springer wollte sich zu der Angelegenheit nicht äußern.

Quelle: Der Kontakter

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