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Esther Kinsky gewinnt Preis der Leipziger Buchmesse

Archivmeldung vom 15.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Esther Kinsky (2016)
Esther Kinsky (2016)

Foto: Heike Huslage-Koch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Autorin Esther Kinsky ist am Donnerstag mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik ausgezeichnet worden. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Buch "Hain. Geländeroman". Neben Kinsky waren noch Isabel Fargo Cole ("Die grüne Grenze"), Anja Kampmann ("Wie hoch die Wasser steigen"), Georg Klein ("Miakro") und Matthias Senkel ("Dunkle Zahlen") nominiert.

In der Kategorie Sachbuch/Essayistik gewann Karl Schlögel mit "Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt". Der Preis in der Sparte Übersetzung ging an Sabine Stöhr und Juri Durkot: Sie hatten das Buch "Internat" von Serhij Zhadan aus dem Ukrainischen übersetzt. Der Preis der Leipziger Buchmesse ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Er wird seit 2005 verliehen. Die siebenköpfige Jury setzt sich aus deutschen Journalisten und Literaturkritikern zusammen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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