Scott Eastwood: "Der Nachname meines Vaters ist auch meiner und das spielt keine Rolle. Ich musste bisher immer zum Vorsprechen"
Archivmeldung vom 30.05.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEiner der Großen in Hollywood wird 85. Zu Ehren Clint Eastwoods zeigt TELE 5 an seinem Ehrentag einen Klassiker, der den Schauspieler berühmt gemacht hat: "Zwei glorreiche Halunken", am 31. Mai um 20:15 Uhr. TELE 5 traf den Sohn und Newcomer Scott Eastwood zum Interview:
"Ich stand schon vor vielen Regisseuren wie Steven Spielberg, Martin Scorsese, Oliver Stone und auch Clint Eastwood. Dein Nachname hilft Dir nicht."
Bei Oliver Stone hat es ja dann auch geklappt. Scott Eastwood stand zuletzt für ihn vor der Kamera. Sollten Stone und Papa Eastwood mal zusammen drehen?
"Das ist ein guter Witz! Beide sind legendäre Typen, aber das ist es auch schon, was sie verbindet... (lacht)."
Das Wichtigste, was ihm sein Vater Clint fürs Leben mitgegeben hat?
"Mir zu sagen, dass ich hart arbeiten muss." Das Geheimnis der Dynamik seines Vaters mit 85? "Gesunde Ernährung und fit bleiben!" Scott Eastwoods Lieblingsfilm von Clint Eastwood? "Natürlich ein Western: Erbarmungslos!"
Und was wünscht sich Clint Eastwood zum Geburtstag?
"Mit 100 Jahren noch Filme machen", so der Hollywood-Star zur US Korrespondentin Rachel Kasuch.
Beide Interviews finden Sie hier: http://www.tele5.de/a-z/interviews.html
Zum Film "Zwei glorreiche Halunken" am Sonntag, den 31. Mai um 20:15 Uhr
Der namenlose Blonde (Clint Eastwood) und der Halunke Tuco (Eli Walach) haben ein gut laufendes Geschäftsmodell: Immer wieder bringt der blonde Kopfgeldjäger den Bösewicht hinter Gitter und befreit ihn vor der Hinrichtung. Bis die beiden von einem enormen Dollarschatz erfahren. Doch andere wissen auch schon davon ...
Der dritte Teil von Sergio Leones berühmter "Dollar"-Trilogie. Mit diesem Italo-Western sowie mit den beiden ersten Filmen "Für eine Handvoll Dollar" und "Für eine Handvoll Dollar mehr" schoss sich Eastwood in den Western-Olymp - Der Beginn einer einmaligen Filmkarriere. Untermalt von Ennio Morricones grandioser Filmmusik löste Leone eine wahre Italo-Western-Welle aus.
Quelle: Tele 5 (ots)