Katy Perry: "Am schlimmsten sind meine Pickel"
Archivmeldung vom 15.08.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittPopstar Katy Perry ist heute nicht mehr ganz so glücklich mit ihrem Konzertfilm "Katy Perry: Part of Me". Das hat einen ganz profanen Grund, wie sie im Interview mit GRAZIA (Ausgabe 34/12, ab morgen im Handel) gesteht: "Am schlimmsten sind meine Pickel, die sieht man jetzt sogar auch noch in 3D - furchtbar!"
Dass hingegen gezeigt wird, wie sie zusammenbricht, als sie von den Scheidungsplänen ihres damaligen Mannes Russel Brand erfährt, findet sie weiterhin richtig: "Ich finde es wichtig, dass man nicht immer nur meine Glamour-Seite sieht." Trotzdem glaubt sie, nicht zu viel enthüllt zu haben: "Ich zeige genau so viel von mir, wie ich es für richtig halte. Also nicht im Sinne von: Hier ist all meine schmutzige Wäsche, schnüffelt ruhig mal daran, sondern genau das richtige Mittelmaß. Die Szene macht den Film authentisch." Dass sie damals direkt nach dem Zusammenbruch wieder auf die Bühne musste, war für sie jedoch sehr schwer: "Ich musste meine private Seite komplett von der professionellen Katy trennen, was mir natürlich überhaupt nicht leichtfiel. Ich zwang mich regelrecht, auf die Bühne zu gehen, dabei hätte ich die Show am liebsten gecancelt."
Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)