Album-Charts: Depeche Mode starten durch
Archivmeldung vom 28.04.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDepeche Mode starten in den Album-Charts durch. Mit "Sounds Of The Universe" erobern die drei Briten sofort Platz eins. Milow steigt mit der gleichnamigen LP auf Rang drei ein. In den Single-Charts gelingt Pink der Einstieg auf Platz neun.
Depeche Mode katapultieren sich mit „Sounds Of The Universe“ direkt an die Spitze der Album-Charts. Die CD legte dabei die beste Startwoche des Jahres hin. Es ist die siebte Nummer-eins-Platzierung im LP-Ranking in der Historie der Synthie-Band. „Wrong“, die aktuelle Single der drei Briten um Sänger Dave Gahan, steht auf Position sieben der Single-Charts. Das teilt media control mit.
Andrea Berg nutzt den Windschatten und klettert mit „Zwischen Himmel und Hölle“ vom vierten auf den zweiten Platz des Longplay-Rankings. Die Schlagersängerin behauptet sich gegen Milow, der mit dem gleichnamigen Album auf Position drei debütiert.
Die Führenden der Vorwoche Silbermond, Peter Fox und Roger Cicero rutschen hinter das neue Spitzentrio. „Nichts passiert“ nimmt Rang vier ein. Der „Stadtaffe“, inzwischen 30 Wochen dabei, macht es sich auf Position fünf gemütlich und für „Artgerecht“ geht es runter auf die Sechs.
Neu auf Position 15 liegt das Düsseldorfer Hip-Hop-Label Selfmade Records mit dem Sampler „Chronik II“. Die „Radio Rock Revolution“ findet auf Rang 25 statt. Der offizielle Soundtrack der aktuellen Nummer neun der deutschen Kino-Charts verweist Blank & Jones mit „Relax Edition Four“ und „Metro Station“ von Metro Station auf die Plätze 26 und 27.
In den Single-Charts steigt Pink mit „Please Don’t Leave Me“ auf Rang neun ein – der elfte Top-Ten-Hit ihrer Karriere.
Nächster Neuzugang auf Position 24 ist „Love Sux“ von Linda Teodosiu. Kerli, eine estnische Musikerin, marschiert mit „Walking On Air“ auf 25. Die Punkrocker von Green Day ziehen mit „Know Your Enemy“ auf Position 27 ins Single-Ranking ein.
Die Spitze bietet Bewährtes: Angeführt von Lady Gaga („Poker Face“), folgen Milow („Ayo Technology“), Razorlight („Wire To Wire“), Flo Rida („Right Round“) und Silbermond („Irgendwas bleibt“) auf den Plätzen zwei bis fünf.
Quelle: media control