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Russland: Google zu hoher Geldstrafe wegen nicht gelöschten Inhalten zur Sonderoperation verurteilt

Archivmeldung vom 21.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild von KoLa Entertaiments auf Pixabay

Ein Moskauer Gericht hat Google für schuldig befunden, eine weitere Ordnungswidrigkeit begangen zu haben, da sich das Unternehmen weigerte, "falsche Informationen" über die russische Spezialoperation in der Ukraine zu löschen. Die Gesamtsumme der Geldbußen beläuft sich nun auf 11 Millionen Rubel (umgerechnet rund 127.000 Euro). Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut dem Gericht habe Google unter anderem falsche Informationen über die Zahl der getöteten Zivilisten in der Ukraine sowie extremistische Äußerungen gegen die Bevölkerung und die Behörden Russlands veröffentlicht.

Der Richter erklärte, die russische Medienaufsichtsbehörde habe Google im März fünfmal schriftlich aufgefordert, die Inhalte zu entfernen. Diese Schreiben seien jedoch ignoriert worden. "

Quelle: RT DE

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