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Emma Schweiger: Vegan ist nicht schwer! Schauspielerin lebt rein pflanzlich

Archivmeldung vom 27.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Marc Rehbeck für PETA"
Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Marc Rehbeck für PETA"

Emma Schweiger fliegt auf buntes Gemüse: Auf dem neuen Motiv der Tierrechtsorganisation PETA schwebt die Schauspielerin lachend inmitten von luftigen Zucchini, Paprika und Champignons - denn: "Vegan ist nicht schwer", so der Claim der neuen Kampagne. Gemeinsam mit PETA zeigt die 15-Jährige pünktlich zum Frühlingsbeginn, dass eine tierfreundliche und vegane Lebensweise Spaß macht und einfach umzusetzen ist. Im Making-of-Video des Shootings appelliert Emma Schweiger an alle Verbraucher, das tierfreundliche Leben einmal auszuprobieren. So kann jeder erleben, wie leicht die Umstellung ist.

"Vegan zu leben ist mir wichtig. Es macht Spaß, Tiere zu schützen und dabei gesund und aktiv zu sein", so Emma Schweiger über ihre Entscheidung. "Es wäre toll, wenn noch mehr Menschen so leben würden. Ich kann nur sagen, probiert es aus!"

Nach einem Auftritt als Statistin in Til Schweigers Film "Barfuss" gab Emma im Alter von fünf Jahren ihr Filmdebüt in "Keinohrhasen", dem erfolgreichsten deutschen Kinofilm des Jahres 2007. Es folgten Filme wie "Kokowääh" und "Honig im Kopf", die die Schauspielerin bereits in jungen Jahren zum Star machten. Ihr neuester Film "Connie & Co. 2" lief ab Ende April 2017 in den Kinos. Emma verbringt viel Zeit mit ihrem Hund, den sie aus dem Tierheim adoptiert hat und der nun als Familienmitglied mit ihr in Los Angeles lebt.

Jedes Jahr werden allein in Deutschland knapp 800 Millionen Landlebewesen getötet, hinzu kommen Milliarden von Meeresbewohnern. Die Aufzucht von Tieren in Tierfabriken ist grausam und eine ökologische Katastrophe. Der Verzehr tierischer Produkte wird mit vielen ernährungsmitbedingten Krankheiten, einschließlich Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Diabetes und Fettleibigkeit, in Verbindung gebracht.

2016 veröffentlichte der wissenschaftliche Beirat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seine Einschätzung und gab an, dass eine rein pflanzliche Ernährung jährlich über 91 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid-Äquivalent einspart. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) forderte 2010 in einer Studie dazu auf, den Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten zu verringern, da sich der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas dadurch um mehr als 80 Prozent reduzieren ließe.

PETA vertritt die Ansicht, dass Tiere nicht dazu da sind, für die menschliche Ernährung ausgebeutet zu werden. Veganer führen nicht nur ein gesünderes Leben, jeder Einzelne bewahrt auch bis zu 50 Tiere pro Jahr vor dem Tod in Tierfabriken, Schlachthöfen oder auf Fischerbooten. Mit dem kostenlosen Veganstart-Programm der Tierrechtsorganisation gelingt der Umstieg auf eine rein pflanzliche Ernährung spielend leicht. PETA Deutschland e.V. ist die größte Interessenvertretung vegan lebender Menschen in Deutschland.

Weitere Informationen: www.PETA.de/Emma-Schweiger-Vegan www.Veganstart.de

Quelle: PETA Deutschland e.V. (ots)

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