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Kelly Clarkson wollte nie ein "Pop-Püppchen" sein

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kelly Clarkson bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama am 21. Januar 2013
Kelly Clarkson bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama am 21. Januar 2013

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-Sängerin Kelly Clarkson hat sich ihre musikalische Laufbahn ganz anders vorgestellt. Sie habe nie davon geträumt, ein Popstar zu sein, sagte Clarkson dem "Zeitmagazin" und fügte hinzu: "Ich fand mich dafür eigentlich zu klein." Außerdem halte sei es für Zeitverschwendung, sich mit ihrer Frisur und ihrem Make-up zu beschäftigen, so Clarkson.

"Ich trage auch gern Trainingsanzüge, nur zum Trainieren habe ich keine Lust." Sie sei "ein Jeans-und-T-Shirt-Girl - ein Pop-Püppchen wollte ich nie sein". Ihr Ehrgeiz habe sich lange darauf beschränkt, "als Background-Sängerin Erfolg zu haben und im Schatten anderer Sänger die Welt zu sehen". Am Anfang ihrer Karriere hätten ihr Manager gesagt, dass sie Lead-Sängerin werden sollte, dass sie dafür aber etwas an ihrem Gesicht, ihrer Kleidung und ihrem Repertoire ändern müsse, so Clarkson. Erst dadurch, dass sie sich bei der US-Casting-Show "American Idol" beworben habe, sei Bewegung in ihre Karriere gekommen: "Denn da ging es wirklich nur darum, ob man singen kann oder nicht." Und weiter: "Wenn ich heutzutage vor die Tür gehe, trage ich immer noch Trainingsanzüge und kein Make-up."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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