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Nina Proll: „Die staatlichen Corona-Maßnahmen sind zu weit gegangen“

Archivmeldung vom 05.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nina Proll (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Nina Proll (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

In der heutigen Zeit ist in den Systemmedien viel von Zivilcourage die Rede. Womit diese aber nur Aktionen meinen, die im Sinne von Regierung und Zeitgeist sind. Dabei bedeutet Zivilcourage im eigentlichen Sinne das mutige Schwimmen gegen den Strom. In Amstetten wurde nun vom Verein Podkastl erstmals der Preis „Madame Courage“ verliehen. Dies berichtet der Sender "AUF1".

Weiter berichtet der Sender: "Damit sollen Frauen ausgezeichnet werden, die sich im Mostviertel für das Gemeinwohl engagieren. Preisträgerin 2023 ist die bekannte Schauspielerin Nina Proll.

Die Wienerin war eine der wenigen Prominenten, die in der Corona-Zeit an den staatlichen Zwangsmaßnahmen öffentlich Kritik geübt haben."

Quelle: AUF1

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