Sogenannte „Impfmuffel“ werden nun offiziell als „Volksfeinde“ bezeichnet
Archivmeldung vom 17.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Parallelen zwischen den Corona-Verbotsmaßnahmen, den Entrechtungen der Bevölkerung und der Brutalität, mit der die Regierungen gegen ihre eigenen Bürger vorgehen, erinnert nicht zufällig an die NS-Zeit. Ausgangssperren, Impfzwang, Erkennungsmerkmale für Nicht-Geimpfte bzw. Geimpfte und die Dehumanisierung von Regime-Kritikern, vor allem über die Sprache, gab es heute wie damals. Und nun ist auch der beliebte „Volksfeind“ wieder offiziell aufgetaucht. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf eine Kokumne von Rolf Schwartmann auf "Web.de".
Weiter berichtet das Magazin: "
Sind Impfmuffel Volksfeinde?
So lässt der Journalist Rolf Schwartmann in einem Gastbeitrag bei http://Web.de tief blicken. In dem Artikel schreibt er unter dem Absatz zu privater Impfwerbung in sozialen Medien, dass die Öffentlichmachung seines Gesundheitsstatus einhergeht mit den Privilegien, die es dafür mittlerweile oftmals gibt. Ob ironisch oder nicht, Schwartmann geht darauf ein, dass „Impfmuffel“ gemeinhin schon als „Volksfeinde“ angesehen werden:
„Wie sieht es mit dem Impfstatus aus. Niemand ist daran gehindert, seinen Gesundheitsstatus mit aller Welt zu teilen. Datenschutz vor sich selber gibt es nicht. Impfmuffel sind in der Pandemie Volksfeinde. Der Staat muss öffentlich zur Impfung aufrufen und jeder der sich impfen lässt, gleich ob er schon an der Reihe ist oder nicht, hilft der Gesundheit aller. Aber gehört der Impfstatus in die Öffentlichkeit? Das muss man differenziert sehen.“
Das Wort „Volksfeinde“ wurde übrigens nachträglich still und heimlich durch das Wort „verpönt“ ersetzt. Ob es sich nun um indirekte Kritik an dem Umgang mit Nicht-Geimpften handelt, eine bloße Feststellung der Tatsachen oder einfach die konsequenzlose, weil gegen Regime-Kritiker gerichtet, Übernahme des NS-Jargons, sei dahingestellt. Jedenfalls verdeutlicht der Beitrag einmal mehr, in welche Richtung sich die europäischen Gesellschaften bewegen.
Quelle: Unser Mitteleuropa