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Vater von Sabia Boulahrouz: "Ich schäme mich für meine Tochter"

Archivmeldung vom 27.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Closer ist eine Boulevard-Zeitschrift.
Closer ist eine Boulevard-Zeitschrift.

Berechnende Intrigantin oder arme, sitzengelassene Spielerfrau? Mehmet Engizek (63) kennt Sabia Boulahrouz (37) wie kein anderer. Er ist ihr Vater und erhebt schwere Vorwürfe: "Ich schäme mich für meine Tochter. Sie macht mich krank", sagt er im exklusiven Gespräch mit dem People-Magazin Closer.

Der an Bluthochdruck leidende Rentner ist schockiert, dass seine jüngste Tochter in der Öffentlichkeit behauptet, als Kind misshandelt worden zu sein. "Eine Demütigung für mich und meine Frau. Wir haben unsere Kinder mit Liebe großgezogen", betont er in Closer. Im vergangenen Jahr reiste er aus der Türkei extra zu ihr nach Hamburg: "Doch als ich vor ihrer Tür stand, machte sie nicht mal auf."

In Closer berichtet Mehmet Engizek ebenfalls, dass Sabia Boulahrouz ihre Familie bisher weder über ihre Schwangerschaft noch über die Trennung von Star-Fußballer Rafael van der Vaart (32) informiert habe. Dennoch zeigt er sich nicht verbittert: "Natürlich würde ich sie gern wiedersehen."

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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