Schrang: Warum die GEZ-Bombe 2019 platzen wird!
Archivmeldung vom 08.01.2019
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer bekannte Publizist Heiko Schrang fühlt sich bei der aktuellen politischen Berichterstattung der Mainstreammedien immer stärker an die Einheitsmedien in der ehemaligen DDR erinnert, deshalb seien auch immer Menschen nicht mehr bereit, die "GEZ-Zwangsgebühr" zu entrichten. Bereits in seiner letzten Sendung von Schrang TV sprach er davon, dass laut der Gebühren-Kommission KEF den öffentlich-rechtlichen Anstalten bis zum Jahr 2024 etwa 2,9 Milliarden Euro fehlen. Mit anderen Worten, die Pensionsbombe tickt immer lauter und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie explodiert. Dies gelte es seitens der Verantwortlichen von ARD und ZDF mit allen Mittel zu verhindern und deswegen müssen die Zwangsbeiträge jetzt auch steigen. Nur, um diesen Wahnsinn weiter zu finanzieren.
Schrang führt weiter aus: "Telepolis schreibt aktuell dazu: „2018 erzielte nach KEF ein ARD-Angestellter im Durchschnitt eine Gesamtvergütung von 113.064 € jährlich oder 9.422 € monatlich (siehe Tabelle zusammengestellt aus KEF-Angaben). Dieser Betrag setzte sich aus 7.717 € Gehalt und 1.705 € Zuführung zu den Pensionsrückstellungen zusammen, aus denen seine zukünftige Betriebsrente gespeist wird.“ Somit sind die durchschnittlichen Monatsvergütung von 9.400 € noch höher als bei DAX-Konzernen.
Bei genauer Betrachtung heißt das konkret: 100 Beitragszahler führen ihren Beitrag alleine dafür ab, dass einem Angestellten der ARD zusätzlich zu seiner staatlichen Rente noch eine üppige Pension ausgezahlt wird. Insgesamt macht das zwei Millionen Beitragszahler, die nur dafür zuständig sind, den ARD-Mitarbeitern die Pensionsrückstellungen zu finanzieren (Mehr im Bestseller „Die - GEZ Lüge“). Wir werden in den nächsten Wochen mit einer großangelegten konzertierten Aktion gegen das GEZ-System an die Öffentlichkeit gehen. Diese ist vergleichbar mit der Eisscholle, die die Titanic untergehen ließ."
Quelle: Heiko Schrang