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Magazin: Software-Ärger verzögert Sendestart des neuen "Tagesschau"-Studios

Archivmeldung vom 14.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Tagesschau
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Der Sendestart des neuen "Tagesschau"-Studios wird sich laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" wegen gravierender Probleme mit der Software für die Hintergrundillustration um Monate verzögern.

Die Software sorgt dafür, dass auf dem neuen 40-Quadratmeter-Screen hinter dem Sprecher Bilder und Grafiken zu sehen sind. Die bislang erfolgte Programmierung sei für den tagesaktuellen Nachrichtenbetrieb in Bezug auf Flexibilität, Handhabung und Übersichtlichkeit noch nicht zufriedenstellend, erklärte ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke vergangene Woche laut dem Magazin der Runde der Chefredakteure.

Die beauftragte Firma werde nun nacharbeiten. Das brauche allerdings einige Zeit. Co-Chefredakteur Thomas Hinrichs bestätigte die Software-Probleme: "Wir können erst aus dem neuen Studio senden, wenn alles perfekt ist, und das ist bei einer Komponente noch nicht der Fall."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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