Duffy debütiert auf Platz fünf der Single-Charts
Archivmeldung vom 02.04.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie walisische Sängerin Duffy erobert jetzt auch das europäische Festland. "Mercy" debütiert auf Platz fünf der deutschen Single-Charts. Sie ist diese Woche die beste Neueinsteigerin. In den Album-Charts holen die neuen Kandidaten der RTL-Catingsendung "Deutschland sucht den Superstar" mit ihrer gemeinsam aufgenommenen CD Position zwei. Schnuffel und Amy Winehouse bleiben weiter in Führung.
Duffy hat in Großbritannien bereits die Hitparade gestürmt. Jetzt mischt die walisische Sängerin mit „Mercy“ die deutschen Single-Charts auf und zieht auf Platz fünf ins Ranking ein. Wie media control mitteilt, war kein Neueinsteiger besser als die 23-Jährige. Als legaler Download schneidet der Titel noch besser ab. Er steht in den deutschen Download-Charts aktuell auf Rang drei.
Neuzugang Nummer zwei ist die norwegische Hip-Hop-Formation Madcon. Ihr Song „Beggin´“ erreicht Platz 20.
Altmeister Udo Lindenberg meldet sich ebenfalls zurück. „Wenn du durchhängst“, der erste Vorgeschmack auf seines neues Album „Stark wie zwei“, steigt auf Rang 27 ein.
An Schnuffels Vormachtstellung konnte niemand rütteln. Seit sieben Wochen liegt der „Kuschel Song“ in der Hitliste auf der ersten Position. Das Führungstrio der vergangenen Wochen ist zum Duo geworden. Leona Lewis („Bleeding Love“) verteidigt Platz zwei. Stefanie Heinzmann fällt mit „My Man Is A Mean Man“ von Rang drei auf sechs.
„Valerie“ von Mark Ronson featuring Amy Winehouse klettert auf die Drei. Auch Yael Naim und David Donatien („New Soul“), die jetzt Position vier belegen, verbessern sich.
In den Album-Charts weist Amy Winehouse („Back To Black“) die Konkurrenz erneut in die Schranken. Für die gemeinsame CD der neuen „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidaten „Fly Alone“ springt zum Einstieg Position zwei heraus.
Weitere Neueinsteiger sind der deutsche Rapper Saad und die amerikanische Band Panic At The Disco. „Saadcore“ debütiert auf Platz neun und „Pretty.Odd.“ holt Rang 13.
Bryan Adams („11“) fällt vom Silberrang auf die Sechs zurück, während sich Fettes Brot auf dem achten Platz von ihrem „Strom und Drang“ ausruhen.
Quelle: media control