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Carolin Kebekus: Ich habe eine angeborene Ballphobie

Archivmeldung vom 22.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Carolin Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012
Carolin Kebekus beim Deutschen Fernsehpreis 2012

Foto: JCS
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schauspielerin Carolin Kebekus hält sich selbst nicht für eine gute Fußballspielerin: "Ich habe eine angeborene Ballphobie, die es mir nicht ermöglicht, mit einem Ball in einem Raum zu sein", sagte die 35-Jährige im Gespräch mit "DFB.de". Das liege daran, dass sie Angst habe, den Ball ins Gesicht zu bekommen. "Und meistens passiert das dann auch. Ich stehe immer so doof, dass ich den abkriege."

Dennoch schaue sie gerne Fußball. "Vor allen Dingen jetzt die Frauen-Nationalmannschaft bei der WM", so Kebekus. Witze über Frauenfußball halte sie für vollkommen legitim. "Bei den Männern macht man das ja genauso während der großen Turniere. Ich habe übrigens mit den Mädels mal darüber gesprochen, wie sie das finden, dass Frauenfußball so ein wenig belächelt wird. Und ich finde das so toll, dass das denen so unglaublich egal ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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