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Alexandra Neldel: "Heiraten muss nicht spießig sein!"

Archivmeldung vom 30.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA/GRAZIA 45/2015"
Bild: "obs/Gruner+Jahr, GRAZIA/GRAZIA 45/2015"

In der Rolle des hässlichen Entleins Lisa Plenske in "Verliebt in Berlin" und als selbstbewusste "Wanderhure" wurde Schauspielerin Alexandra Neldel (39) berühmt. In der neuen GRAZIA (Ausgabe 45/15) spricht die Singlefrau übers Heiraten an sich und ihre neue TV-Rolle als Hochzeitsplanerin in "Einfach Rosa" im Besonderen.

"Es gab mal eine Phase - vor gar nicht allzu langer Zeit -, da hat man überhaupt nicht mehr geheiratet. Heutzutage geht der Trend wieder in Richtung Hochzeit, und die muss ja nicht spießig sein." Gefragt, ob ihre Eltern nicht ständig nachfragen, wann sie denn endlich unter die Haube kommt, sagt sie: "Ach, in der Hinsicht ist alles entspannt." Sollte sie eines Tages aber doch noch vor den Traualtar treten, weiß sie jetzt schon, wie und wo ihre eigene Hochzeitsfeier stattfinden soll: "Unter Wasser nicht, das kann ich Ihnen versprechen! Aber auch nicht mit 1000 Leuten. Ich glaube nicht mal, dass ich selbst eine Hochzeitsplanerin bräuchte."

Als Rosa mischt sie sich gern ungefragt in das Leben ihrer Mitmenschen ein, damit rundum Harmonie herrscht - ein Charakterzug, den Alexandra Neldel nicht teilt: "Mich einmischen? Nein, das tue ich überhaupt nicht. Da beiße ich mir lieber auf die Zunge, als ungefragt Ratschläge zu geben. Natürlich möchte ich, dass es meinen Freunden gut geht. Aber als harmoniesüchtig würde ich mich in dieser Beziehung nicht bezeichnen." Natürlich wünscht sich die Quotenqueen, dass "Einfach Rosa" beim Publikum gut ankommt, aber sie schätzt die Erfolgschancen realistisch ein: "Wenn an dem Abend, an dem der Film läuft, was anderes Spannendes passiert, guckt möglicherweise niemand. Da steckt man einfach nicht drin."

Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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