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Christian Ulmen hat sich als Kind ständig geschämt

Archivmeldung vom 28.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christian Ulmen Bild: Deutscher Webvideopreis, on Flickr CC BY-SA 2.0
Christian Ulmen Bild: Deutscher Webvideopreis, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Schauspieler Christian Ulmen hat sich als Kind nach eigenen Angaben "24 Stunden am Tag" geschämt. "Mir war alles peinlich", sagte Ulmen dem "Zeitmagazin". Im Erwachsenenalter habe er sich dann nur noch sechs Stunden am Tag geschämt und die Komik entdeckt, die darin stecke. "Ich schaue von oben auf meine Blamage und kann sie lustig finden."

Am Donnerstag startet die zweite Staffel der Fernsehserie "Jerks", in der Ulmen Regie führte und neben Fahri Yardim die Hauptrolle spielt. In der Serie wie auch im echten Leben hat er eine Patchwork-Familie. "Mein Sohn ist alle zwei Wochen vier Tage bei mir, in der restlichen Zeit ist er bei seiner Mutter", so Ulmen. "Sein Kind zu vermissen ist niemals lustig: Das ist tragisch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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