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Zum Abschied ein leises Servus

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Wochenblick / Eigenes Werk

Zum Abschied, liebe Wochenblick-Leser, möchte ich Ihnen leise Servus sagen, nicht Lebewohl und auch nicht Adieu. Ich vermeide diese Worte nicht, weil sie wehtun, wie Peter Kreuder in seinem bekannten Liedtext meint, sondern weil wir uns wiedersehen, beziehungsweise „wiederlesen“ werden, denn ich schreibe weiter! Dies berichtet Kurt Guggenbichler im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Guggenbichler: "Mein publizistischer Einsatz für Demokratie, Freiheit und die Rechte der Bürger ist noch lange nicht beendet.

„Seit einiger Zeit verfolge ich die Arbeit des Wochenblicks mit großer Genugtuung: herzlichen Glückwunsch von Berlin aus!”

Dr.phil. Dr. theol. David Berger, Berlin

Ich war nicht nur der erste Chefredakteur des „Wochenblick“, sondern einmal auch einer der jüngsten von Österreich. Meine journalistische Laufbahn habe ich einst als Chefredakteur bei der „Welser Bild-Zeitung“ begonnen und mich dann vom Redakteur und Reporter einer Zeitung in Deutschland wieder zum Ressortleiter bei den „Oberösterreichischen Nachrichten“ hochgearbeitet. Dort wurde ich dann auch zum Chefredakteur von „Oberösterreichs NEUE“, einer im Verlag der Oberösterreichischen Nachrichten erscheinenden Tageszeitung à la „Heute“.

„Ich möchte mich recht herzlich für den tollen Artikel „Bedeutendes kulturelles Aushängeschild der Stadt“ im Wochenblick bedanken. Neben unseren Pressematerialien haben sie auch selbst noch Recherchen angestellt und ein schönes Abbild der Vergangenheit bis heute gezeigt.”

Dipl.-Ing. Dr. Andreas Plank, Wels

Da ich leitende Funktionen schon öfter ausgeübt hatte, habe ich nach zweijähriger Tätigkeit als Chefredakteur beim „Wochenblick“ ersucht, mich von dieser mit sehr viel Organisationsarbeit verbundenen Funktion zu entbinden. Ich wollte mich wieder stärker der eigenen journalistischen Schreibarbeit widmen. Die Bilanz meiner sechsjährigen Tätigkeit kann sich qualitativ und quantitativ sehen lassen. In dieser Zeit habe ich allein mindestens 768 Seiten produziert, nicht eingerechnet die Artikel für unsere Sonder-Magazine und die Extra-Artikel für unsere Internet-Schiene.

„Im Namen des Vereins bedanke ich mich für die erstklassige Berichterstattung im Wochenblick Nr. 20/17 mit dem Titel “Kein Bad für Warmduscher” (von Herrn Kurt Guggenbichler).”

Alexander Kaiser, Steyr

Zur Freude unseres Geschäftsführers bin ich, obwohl nicht gegen das Covid-Virus geimpft, in den letzten sechs Jahren seit Bestehen des Wochenblicks keinen einzigen Tag wegen Krankheit ausgefallen. Im Gegenteil: Mir und meinen Kollegen gelang es in manchen Wochen, nicht nur die etablierten Medien mit unseren Themen vor uns herzutreiben und diese auch noch in mehreren Fällen auszustechen und wie man mittlerweile weiß, auch noch recht zu behalten mit unseren Warnungen, Vorhersagen und Analysen.

„Nachdem ich seit kurzer Zeit auch die Online Ausgabe Ihrer sehr geschätzten Zeitung lese, möchte ich Ihnen heute Lob, Dank und Anerkennung aussprechen, weil sie auch Themen behandeln, die alle Österreicher interessieren.”

Rudolf Weiss, Hart im Zillertal

Dafür nahmen wir die anfänglichen Verleumdungen und Verunglimpfungen durch sogenannte Journalistenkollegen gern in Kauf, zumal sich viele der uns unterstellten „Verschwörungstheorien“ mittlerweile als sehr real herausgestellt haben.

„Endlich eine Zeitung welche nicht nur das druckt, was die gleichgeschaltete Presse bringt..”

Johann Mathies, Ried

Die Leser dankten uns unseren publizistischen Einsatz und unser Eintreten für Freiheit und Demokratie überschwänglich, was auch in zahlreichen Mails an uns und auch an mich zum Ausdruck kam – der schönste Lohn für unsere Arbeit!"

Quelle: Wochenblick

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