Constantin Film & NDR verfilmen ICH BIN DANN MAL WEG
Archivmeldung vom 27.10.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Bestseller von Hape Kerkeling "Ich bin dann mal weg - Meine Reise auf dem Jakobsweg" wird verfilmt. Das Buch (erschienen im Malik Verlag) stand fast 100 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerlisten und verkaufte sich allein in Deutschland über 3 Millionen Mal.
"Ich bin dann mal weg" entsteht in Koproduktion zwischen der Constantin Film und dem NDR. Die Dreharbeiten beginnen im nächsten Jahr, der Kinostart ist für 2010 im Verleih der Constantin Film vorgesehen, der NDR hat die Fernsehrechte. Das Drehbuch schreibt Angelina Maccarone. Die Redaktion liegt bei Doris J. Heinze.
Martin Moszkowicz - Vorstand Produktion der Constantin Film AG: "Wir freuen uns sehr, dass Hape Kerkeling sich die Constantin Film und den NDR bei diesem außergewöhnlichen Spielfilmprojekt als Partner ausgesucht hat."
Thomas Schreiber - NDR Leiter Programmbereich Fiktion & Unterhaltung: "Hape Kerkeling und NDR haben viele Jahre bei Fernsehfilmen liebevoll und erfolgreich zusammengearbeitet - deshalb sind wir so glücklich, dass Hape Kerkeling in der Traumkonstellation mit Angelina Maccarone, Constantin Film und NDR uns sein Vertrauen bei diesem großen Kinofilmprojekt schenkt."
Zum Inhalt des Buches: Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling endlich seinen inneren Schweinehund besiegt und in St.-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack. Er marschiert über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob - seit über tausend Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Nach 35 Tagen erreicht er erschöpft sein Ziel - ziemlich geläutert und mit sich selbst im Reinen.
Mit viel Charme, Witz und Selbstironie erzählt Kerkeling von dieser anstrengenden Wanderung auf dem berühmten Jakobsweg - und von seinen Erlebnissen mit Einheimischen ebenso wie mit skurrilen Weggefährten. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, neue Freundschaften und Belohnungen.
Quelle: Constantin Film