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Nachrichten sind mehr als Aneinanderreihung von Katastrophen

Archivmeldung vom 03.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Der neue "heute"-Sprecher Matthias Fornoff will in der 19-Uhr-Ausgabe der ZDF-Nachrichten nicht nur schlechte Neuigkeiten vermelden. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe erklärte der bisherige US-Korrespondent des Zweiten: "Nachrichten sollten mehr sein als eine Aneinanderreihung von Katastrophen."

Fornoff sagte weiter: "Meine Rolle in dem Format muss ich erst noch entwickeln und finden. Ich glaube, dass ich anders wahrgenommen werde als Steffen Seibert, der als journalistischer Profi und mit seiner gewinnenden Art einen sehr guten Job gemacht hat. Ein bisschen Charme möchte ich schon auch gerne mit einbringen. Die Zuschauer sollen sich auch weiterhin wohl fühlen können in der heute-Sendung."

Fornoff folgt auf Steffen Seibert, der Mitte kommender Woche sein Amt als Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufnimmt.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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