Verleumdungen und Zensur gegen "Unser Mitteleuropa"
Archivmeldung vom 03.04.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićSeit ein paar Wochen läuft eine konzertierte Verleumdungskampagne gegen Unser Mitteleuropa. Dubiose Aufklärungsportale (mit Jahresbudgets von hunderttausenden Euro) und Krawallblätter zerreißen sich das Maul über unsere Berichterstattung und unsere Plattform. Parallel dazu werden unsere Artikel auf Facebook von sogenannten „unabhängigen Faktencheckern“ pausenlos mit Zensurvermerken belegt. Dies schreibt das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter schreibt das Magazin: "Gleichzeitig wurde der Algorithmus dort so abgeändert, dass unsere Artikel nur mehr schwach verbreitet werden, unsere Seite kann nicht mehr neu abonniert werden, Artikel können wir nicht mehr bewerben. Das ist offensichtlich gelebte Meinungsfreihet im sonst so „toleranten“ Deutschland.
So auch unsere Vorhersagen zum Thema Ostern/Ramadan. Beispielsweise sprach man da von „irreführenden Spekulationen“ (siehe Sceenshots).
Um uns ins „rechte“ und „islamophobe Eck“ zu rücken, stellt man so törichte Behauptungen auf, wir agieren in diesem Zusammenhang gegen den Islam. Hier ist hingegen unsererseits das Gegenteil der Fall: Denn von uns aus könnte das islamische Zuckerfest (zum Ende des Ramadans) ganzjährig gefeiert werden, dann könnten nämlich auch wir uns analog dazu treffen so oft und mit wem wir wollen. Man muss den Moslems in diesem Zusammenhang sogar zugutehalten, das die sich nicht von drittklassigen Politikerdarstellern disziplinieren lassen, wenn es um die Ausübung ihrer religiösen Sitten und Gebräuche geht. Da können wir von ihnen sogar lernen!
Quelle: Unser Mitteleuropa