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Hersh: Weißes Haus kann US-Amerikanern nicht eingestehen, dass US-Kurs in der Ukraine gescheitert ist

Archivmeldung vom 17.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Seymour Hersh Bild: Legion-media.ru / Vit Simanek/CTK
Archivbild: Seymour Hersh Bild: Legion-media.ru / Vit Simanek/CTK

Die US-Regierung könne den US-Amerikanern immer noch nicht eingestehen, dass ihr Kurs in der Ukraine gescheitert ist, obwohl dieser Zustand bald vorbei sein werde. Diese Meinung vertrat der US-amerikanische Publizist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einem neuen Artikel auf Substack schreibt er: "Was realistische Gespräche mit dem US-amerikanischen Volk betrifft, so wird die Haltung des Weißen Hauses zu diesem Konflikt die gleiche bleiben. Das Ende ist jedoch nahe, auch wenn Biden den Menschen Einschätzungen gibt, als kämen sie aus einem Comic."

Der Journalist erklärte, dass die geplante "Blitz-Frühjahrsoffensive" der Ukraine gescheitert sei und nur etwa vier Dutzend Länder zum Einigungstreffen in Saudi-Arabien gekommen seien, die zudem nicht auf hoher Ebene vertreten waren."

Quelle: RT DE

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