Hartz-IV-Beichte von Rapper Kay One: "Ich war total pleite und hab in einer Crack-Bude gelebt!"
Archivmeldung vom 17.12.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMit seinem aktuellen Album "Rich Kidz" erobert er die Charts, in der elften Staffel von "Deutschland sucht den SuperStar" wird er in der Jury sitzen. Für Rapper Kay One läuft es gerade richtig rund und er kann sich ein echtes VIP-Leben mit Schampus-Partys und fetten Autos leisten. Doch noch vor ein paar Jahren war das ganz anders. "Ich war total pleite", gesteht der 29-Jährige im Interview mit BRAVO (Heft 52/2013). Kay One hatte keinen Job und kein Geld: "Ich musste zum Arbeitsamt gehen. Das schlimmste Gefühl der Welt für mich!"
Um von seiner Musik leben zu können, zog Kenneth Glöckler, so sein richtiger Name, vom Bodensee nach Köln. Doch da lief es noch schlimmer für ihn. "Ich musste von nur 150 Euro Kindergeld leben - in der Wohnung von ´nem Kumpel, eine richtige Crack-Bude!" Schnell war der soziale Tiefpunkt erreicht: "Auf der Straße habe ich Leute nach Essen und Zigaretten gefragt", erinnert sich Kay im BRAVO-Gespräch. Sogar "ein paar kleinkriminelle Dinger" habe er abgezogen. Letztendlich habe er aber für seinen Traum gekämpft, Rap-Star zu werden, und das mit Erfolg.
Quelle: Bauer Media Group, BRAVO (ots)