Ken Jebsen bekommt einen Preis
Archivmeldung vom 28.11.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Arbeiterfotografie aus Köln ehrt die Arbeit von Ken Jebsen mit seinem Medienformat KenFM mit dem Kölner Karlspreis. Der Band „Die Bandbreite“ wird die Ehre zuteil, Teil des Kulturprogramms zu sein.
Hierzu schreibt die Band heute in einem Mail: "Sicherlich habt ihr mitbekommen, dass der Berliner Zensursenator Lederer das Kino Babylon in Berlin unter Druck gesetzt hat, diese Veranstaltung abzusagen.
Das interessiert uns allerdings einen feuchten Dreck, denn wir werden diese Veranstaltung durchziehen: Ob im Kino oder auf dem Platz davor ist für uns nebensächlich.
Wir fordern euch auf, am 14. Dezember 2017 Teil dieser Veranstaltung zu sein und Solidarität mit dem wohl renomiertesten alternativen Medienmacher Ken Jebsen und den Veranstaltern dieser wunderbaren Preisverleihung zu üben.
Zeigen wir den Menschen da draußen, wie wichtig es ist, eine Gegenstimme hören zu dürfen, mit der uns Ken seit Jahren beglückt!
Nähere Informationen (auch zu der Schlammschlacht gegen uns) findet ihr auf unserer Homepage und den Seiten der Arbeiterfotografie.
Quelle: Die Bandbreite