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Kreml entschuldigt sich bei SZ für Putins Behauptung

Archivmeldung vom 15.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick auf den Moskauer Kreml von der Großen Steinernen Brücke über dem Moskwa-Fluss (2007)
Blick auf den Moskauer Kreml von der Großen Steinernen Brücke über dem Moskwa-Fluss (2007)

Foto: Минеева Ю. (Julmin) (retouched by Surendil)
Lizenz: CC-BY-SA-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kreml hat sich bei der Süddeutschen Zeitung für die Fehlinformation einer angeblichen Verbindung des Blattes mit der US-amerikanischen Bank Goldman Sachs entschuldigt, wie der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, gegenüber Journalisten sagte. Weiterlesen:

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "„Das ist der Fehler derjenigen gewesen, die die Informationen gesammelt haben. Es war auch eher mein Fehler. Wir haben die Informationen über die Besitzer der Süddeutschen Zeitung nicht überprüft und sie dem Präsidenten einfach weitergegeben“, so Peskow.

Der Kreml entschuldige sich bei der Zeitung.

Am Donnerstag hatte Präsident Wladimir Putin bei seiner TV-Fragestunde behauptet, die Süddeutsche Zeitung gehöre zu einer Holding der amerikanischen Bank Goldman Sachs."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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