Otto Kern plante sein großes Comeback als Designer
Archivmeldung vom 04.01.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn den Wochen vor seinem Tod arbeitete Designerlegende Otto Kern intensiv an einem neuen Projekt: 2018 wollte er mit namhaften Partnern eine umfangreiche Kollektion aus Hemden, Blusen und Unterwäsche auf den Markt bringen, so sein Rechtsanwalt Dr. Ben Irle gegenüber GALA (Heft 2/2018).
Irle führte die Verhandlungen für den millionenschweren Deal, der so gut wie unterschriftsreif war. Den Modeschöpfer habe er als "agilen" und "fröhlichen Menschen" erlebt: "Er war voller Ideen mit starkem Antrieb." Ob es sich bei Otto Kerns Todessturz in Monaco am 10. Dezember um einen Unfall oder Suizid handelte, wird derzeit ermittelt. Für Kerns Vertrauten Irle ist jedoch bereits klar: "Ein Suizid passt für mich nicht ins Bild. Ich halte ihn für ausgeschlossen."Irle führte die Verhandlungen für den millionenschweren Deal, der so gut wie unterschriftsreif war. Den Modeschöpfer habe er als "agilen" und "fröhlichen Menschen" erlebt: "Er war voller Ideen mit starkem Antrieb." Ob es sich bei Otto Kerns Todessturz in Monaco am 10. Dezember um einen Unfall oder Suizid handelte, wird derzeit ermittelt. Für Kerns Vertrauten Irle ist jedoch bereits klar: "Ein Suizid passt für mich nicht ins Bild. Ich halte ihn für ausgeschlossen."
Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)