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Wochenblick geht – Wir machen weiter!

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva / WB / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva / WB / Eigenes Werk

Ab Jänner 2023 ist der „Wochenblick“ Geschichte. Er war in Oberösterreich die erste Print-Zeitung, die den mit Millionen Steuergeld gefütterten Staatsmedien den Kampf ansagte: Wir zerpflückten ihre Regierungspropaganda, räumten mit ihren Lügen-Erzählungen auf und benannten die Menschen und Gruppen, die dahinterstehen. Damit machten wir uns viele Freunde, aber auch mächtige Feinde, die uns mit allen verfügbaren Keulen mundtot machen wollten. Dies berichtet Mag. Kornelia Kirchweger im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Kirchweger: "Unsere Prognosen wurden zumeist als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Zum Leidwesen der Regierungsposaunisten wurden sie häufig Wirklichkeit. Je richtiger wir lagen, desto größer wurden die Hasstiraden gegen uns und desto mehr Moralkeulen flogen uns um die Ohren. Als 2015 Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) unsere Grenzen zu „Türln mit Seitenteilen“ machte, marschierten knapp zwei Millionen Migranten in und durch unser Land nach Europa. Von der EU konzertiert. Als wir vor Kulturkriegen warnten, waren wir Ausländerhasser und Fremdenfeinde. Neue Medien-Gesetze traten in Kraft, die Polizei darf die Herkunft von Straftätern nicht mehr nennen. Warum wohl?

Regierung musste Wochenblick-Druck nachgeben

Während die Medienmafia die „Kulturbereicherung“ der 2015er-Invasion bejubelte, fielen in der Kölner Schandnacht hunderte Migranten über deutsche Frauen und Mädchen her. Messermorde, Vergewaltigungen, unkontrollierbare Banden und sich immer mehr zuspitzende Kulturkämpfe folgten. Die Fachkräfte blieben aus. All das hat Wochenblick prophezeit. Wir haben auch die Pläne des UNO-Migrationspaktes aufgedeckt, der kurz vor der Absegnung stand. Er sah eine verpflichtende „Ersatzmigration“ vor – also die „Auffüllung“ der angeblich aussterbenden Bevölkerung Europas durch Migranten aus Nahost und Afrika. Wochenblick-Berichte sorgten für große Empörung in der Bevölkerung. Die Regierung musste dem von uns erzeugten Druck nachgeben: Statt wie geplant mit „Ja“ zu stimmen, enthielt sie sich bei der UNO-Abstimmung.

Wochenblick wies auf Event 201 hin

Es war auch der Wochenblick, der als erstes Medium im deutschsprachigen Raum auf das „Event 201“ hinwies: Eine Veranstaltung, von WHO, John Hopkins Universität und Bill Gates, bei dem eine Corona-Virus-Pandemie durchsimuliert wurde – bereits im Oktober 2019! Die Simulations-Etappen glichen der Realität 1:1. Fassungslos erlebten wir, wie die Regierung über Nacht zur hässlichen Diktatur verkam. Wir versuchten, Zusammenhänge aufzuzeigen. Die von den USA finanzierte Wuhan-Forschung an Corona-Viren. Die Labore in der Ukraine, wo es unter US-Kontrolle seit der Obama-Ära ähnliche Forschungen gab, und welche Rolle der Sohn von US-Präsident Joe Biden – Hunter – spielt. Nichts von alldem in den Propaganda-Medien.

Kampf gegen Impfpflicht

Indessen erlebten ungeimpfte Österreicher ein blaues Wunder nach dem anderen. Abgesegnet von einer Experten-Truppe, die den Namen nicht verdient, flankiert von einem Mann im Tarnanzug, als Symbol für: Wir sind im Krieg! Der Wochenblick stellte unangenehme Fragen und wurde als rechtsextrem diffamiert. Wir lebten plötzlich in einer Impfapardheit. Ein Impfpflichtgesetz machte Menschen ohne Gen-Stich zu Kriminellen. Als Krönung des ganzen Wahnsinns sprach Verfassungsministerin Karoline Edtstadler impffreien Menschen das Recht ab, in diesem Land zu leben. Das Impfpflichtgesetz trat nicht in Kraft. Wochenblick hat hier mit unermüdlicher Aufklärungsarbeit dazu beigetragen.

Heute weiß man: Die Corona-Maßnahmen, untermauert mit falschen Behauptungen, waren reine Willkür. Die Covid-19-Genbehandlung hinterlässt mittlerweile ihre Spuren bei den Menschen, die in den Stich gezwungen wurden oder an seinen angeblichen Schutz glaubten. Der Wochenblick berichtete wiederholt zur Übersterblichkeit in eng durchgeimpften Staaten und über viele furchtbare, mittlerweile anerkannte Nebenwirkungen des Gen-Stichs.

Globalisten-Pläne aufdecken

Der Wochenblick zeigte auch auf, dass Klima-Hype, Gender-Politik und Corona-Pandemie nur Teile der lang geplanten Globalisten-Agenda des „Transhumanismus“ sind: Eine abgehobene Elite, die man durchaus als Psychopathen bezeichnen kann, spielt „Gott“ und will eine genetisch und technisch kontrollierte Menschheit schaffen, die sie nach Belieben manipulieren und unterdrücken kann. Auch wenn es den Wochenblick nicht mehr gibt, wir geben nicht auf! Ich freue mich auf meine künftige Arbeit bei AUF1 – und werde dort mit aller Kraft im Einsatz sein. Auch für Euch, liebe Leser, die ihr dem Wochenblick so lange die Treue gehalten habt! In diesem Sinne, ein gesegnetes Fest und alles Gute für das Neue Jahr!"

Quelle: Wochenblick

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