Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Berlinale-Jurypräsident sorgt sich um amerikanischen Film

Berlinale-Jurypräsident sorgt sich um amerikanischen Film

Freigeschaltet am 12.02.2025 um 11:40 durch Sanjo Babić
Todd Haynes (2023)
Todd Haynes (2023)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Regisseur Todd Haynes sorgt sich um die Filmproduktion in den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump. "Wie wir das jetzt alles durchleben, wie wir all dem etwas entgegenstellen können, wie wir es hinkriegen, dass wir uns nicht niedermachen lassen, und ob es uns gelingt, die gegenwärtige Stimmung in den USA auf die Leinwand zu bringen, das sind jetzt die großen Fragen", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".

Haynes ist Jury-Präsident der 75. Berlinale, die vom 13. bis 23. Februar stattfindet. Bekannt wurde er durch seine Filme mit schillernden Frauenfiguren, etwa den Liebesfilm "Carol" (2015) mit Cate Blanchett und Rooney Mara oder "May December" (2023) mit Julianne Moore und Natalie Portman.

Über seine Lieblingsschauspielerin Julianne Moore sagte Haynes: "Ich hoffe, dass wir bis in alle Ewigkeit zusammenarbeiten." Außerdem outet er sich auch als Bewunderer der 81 Jahre alten Schauspielerin Hanna Schygulla, die mit einem Film im Wettbewerb des Festivals vertreten ist: "Allein schon die Möglichkeit, dass ich ihr über den Weg laufen könnte, macht mich nervös."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ablage in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige