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Russischer Senator: "Es gibt bisher keinen ernsthaften Grund für eine Sperrung von YouTube"

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Es gebe keine ernsthaften Gründe, YouTube in Russland zu sperren, zumal die Russische Föderation den Wettbewerb begrüße. Dies hat der russische Senator Alexander Baschkin in einem Interview erklärt: "Russland ist ein offener Staat, es begrüßt den Wettbewerb. Also lasst YouTube arbeiten." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Parlamentarier habe am Dienstag selbst ein YouTube-Video veröffentlicht. Wie Baschkin betonte, gebe es keine ernsthaften Gründe für eine Sperrung des Videoportals in Russland. Der Senator wies jedoch darauf hin, dass YouTube russischen Gesetzen nachkommen müsse:

"Aber YouTube ist, wie andere Plattformen auch, verpflichtet, die russischen Gesetze einzuhalten. Wenn es nicht dagegen verstößt, muss es auch nicht gesperrt werden."

Quelle: RT DE

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