“Völlig wahnsinnig”: Metal-Legende Kai Hansen rechnet mit Lauterbach und gefährlichem Spritzzwang ab
Archivmeldung vom 08.02.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNoch keine zwei Monate ist SPD-Corona-Panikguru Karl Lauterbach als Gesundheitsminister im Amt. Doch längst hat er es sich mit weiten Teilen des Volkes verscherzt. Immer zahlreicher werden auch die Stimmen aus dem Kultur-Sektor, die mit dem Knallhart-Kurs des deutschen Corona-Regimes und seinem geplanten Spritzen-Zwang nichts anfangen können. Vor wenigen Tagen rechnete Metal-Legende Kai Hansen (59) mit diesem Kurs knallhart ab. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Dabei thematisierte er auch die zahlreichen Nebenwirkungen der Gen-Behandlung.
Für Freiheit, gegen gefährlichen Spritzzwang
Das Ganze spielte sich unter einem Video von AfD-Chefin Alice Weidel ab, in dem diese Lauterbach mit einer Kanonenkugel vergleicht, die unkontrolliert übers Deck rollt. Hansen schrieb: “Die Vehemenz mit der Herr Lauterbach die Unabdingbarkeit der Impfpflicht propagiert, ohne im geringsten auf die Risiken und erwiesenen Todesfälle durch die Impfung einzugehen legt den Verdacht nahe, dass der Mann entweder völlig wahnsinnig in seiner Welt gefangen oder so unabdingbar von der Pharmaindustrie verpflichtet wurde, dass er entscheiden muss zwischen totalem Untergang in die Nichtigkeit oder dem Endsieg mit ALLEN Mitteln”.
Mehr brauchte es nicht: Corona-Fanatiker unter den Fans bekundeten, seine Musik nicht mehr hören zu können. Und auch die Szene-Journaille schoss sich rasch auf den kritischen Musiker und Produzenten ein. Dessen
virtuoses Gitarrenspiel und unverkennbare Stimme machen den Klang der
Power-Metal-Titanen von “Gamma Ray” und der frühen und aktuellen Alben
der Kult-Band “Helloween” aus. Schon in den 1980ern schrieb der
Hamburger freiheitsliebende Texte, die seine Hörer dazu
anhielten, sich ihre vom Diktat der Obrigkeit abweichende, eigene
Meinung zu bilden und zu dieser auch zu stehen. So etwa in den ewig jungen Gassenhauern “I Want Out” (1988) oder “Ride the Sky” (1985).
Zwang lässt Hansens “Galle überlaufen”
Besonderen Anstoß nahmen einige Hysteriker daran, dass er unter dem Beitrag einer AfD-Politikerin kommentierte. Hansen erklärte daraufhin, nicht mit der Partei zu sympathisieren. Er höre sich aber stets alle Seiten an, bilde sich seine eigenen Meinung und beurteile Aussagen nach ihrem Inhalt, nicht nach der Parteizugehörigkeit: “Ich hätte meinen Kommentar auch auf der Seite von Frau Wagenknecht oder Herrn Gysi posten können”. Das ändere aber nichts an seiner Kritik: “Meine Meinung über Herrn Lauterbach und seine Impfung als einzigen Ausweg aus der Pandemie bleibt bestehen.” Er habe zuvor eine Rede des Gesundheitsministers gesehen und da sei ihm “einfach die Galle übergelaufen.”
Dass Deutschland weiter einen Knallhart-Corona-Kurs fährt, sieht Hansen kritisch: Wir liegen als Musiker in punkto Auftritte seit zwei Jahren auf Eis und das erzeugt einen ungemeinen Frust und Wut. In vielen Ländern werden die Maßnahmen beendet und Deutschland und seine Regierung stapfen auf eine Impfpflicht zu, die augenscheinlich auch nichts an der Situation bezüglich großer Konzerte ändern wird.” Zu seinen Überzeugungen steht der Mut-Musiker: “Wer meine Texte kennt, weiß, dass für mich Freiheit und Nonkomformität immer sehr wichtig waren und bleiben werden. Zwang ist nie eine Lösung sondern endet in totalitären Strukturen, egal ob von Links, Rechts, Oben, Unten…”
Weitere Metal-Legenden als Freigeister
Hansen ist nicht das erste Schwergewicht der Metalszene, das sich aus der Deckung wagt und den Corona-Wahnsinn kritisiert. Erst im November bekannte sich die schwedische Szenegröße Peter Tägtgren (v.a. “Hypocrisy” und “Pain”) zum Kampf gegen den Stichzwang. Ein langjähriger Musiker der Mittelalter-Metaller von “In Extremo” beteiligte sich an Montagsspaziergängen und verstarb tragisch im Umfeld eines überzogenen Polizei-Einsatzes (Wochenblick berichtete).
Auch andere Musik-Größen sprachen sich bereits gegen die Corona-Diktatur aus, darunter etwa Nena. Die Ikone der “Neuen Deutsche Welle” sagte sogar ihre diesjährige Tournee ab. Ihre Begründung dafür: Sie macht beim 3G/2G/1G-Irrsinn nicht mit, bei ihren Konzerten seien ALLE willkommen."
Quelle: Wochenblick