Verleihung des Deutschen Radiopreises 2014
Archivmeldung vom 31.01.2014
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Freigeschaltet durch Doris OppertshäuserPromis und Preisträger, Blitzlichtgewitter und glückliche Gewinner. Hamburg wird auch 2014 wieder für einen Tag zur Radio-Hauptstadt. Am Donnerstag, 4. September, steht die Hansestadt erneut im Zeichen der Verleihung des Deutsche Radiopreises. Dies haben Stifter und Kooperationspartner entschieden. Schauplatz der Gala wird - wie in den Vorjahren - das Eventcenter Schuppen 52 sein, eine ehemalige Lagerhalle mitten im Hamburger Hafen. Ab 1. April können alle deutschen Hörfunksender in unterschiedlichen Kategorien ihre besten Protagonisten und Produktionen ins Rennen schicken. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2014. Der Deutsche Radiopreis wird 2014 bereits zum fünften Mal verliehen.
Joachim Knuth, Vorsitzender des Radiopreis-Beirats und NDR Programmdirektor Hörfunk: "Der Deutsche Radiopreis hat sich als wichtiges Ereignis in der Radiobranche und als einer der bedeutendsten deutschen Medienpreise fest etabliert. Die Auszeichnungen in zehn Kategorien zeigen die Vielfalt, die Radio zu bieten hat und die dieses Medium so attraktiv macht."
Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale und Radiopreis-Beirat: "Bei Gründung hätten wir von dieser Erfolgsstory fürs Medium Radio, so engagiert von den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern sowie allen Kooperationspartnern gemeinsam getragen, bestenfalls zu hoffen gewagt. Eigentlich feiern Paare im fünften Ehejahr 'Hölzerne Hochzeit'. Diese Zusammenarbeit im dualen System ist alles andere als hölzern, das ist Gattungsarbeit par excellence!"
Stifter des Deutsche Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut und der Freien und Hansestadt Hamburg die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.
Quelle: Deutscher Radiopreis (ots)