Skandal-Enthüllung von Project Veritas – Facebook gibt zu: Impfskeptiker werden zensiert
Archivmeldung vom 28.05.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Facebook verwendet Klassifizierungen in den Algorithmen, um Inhalte nach ‚Impfzögerlichkeit‘ einzustufen“, berichtet einer der anonymen Zeugen, laut Project Veritas ein Datentechniker bei Facebook. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Berichte des Project Veritas.
Weiter berichtet das Magazin: "Project Veritas enthüllte die dazugehörigen internen Dokumente, die die verschiedene Zensurstufen erklären.
Facebook-Posts und Kommentare erhalten danach eine Kennzahl, die sogenannte „VH Score“ für „vaccine hesitancy“ (VH) oder „Impfzögerlichkeitsfaktor“. Danach werden Kommentare und Posts hervorgehoben oder versteckt.
James O’Keefe hatte mit Project Veritas bereits 2018 die Praxis des „Shadowbannings“ bei Twitter aufgedeckt, wonach Twitter-Posts unauffällig versteckt werden, wenn Inhalt oder Urheber als problematisch eingestuft werden. Dieses Jahr wurde er von Twitter gesperrt, nachdem er dokumentiert hatte, wie CNN einseitig Wahlpropaganda gemacht hatte, um Donald Trump zu stürzen.
Facebook habe nach außen sehr allgemeine Richtlinien, die schwammig und leicht zu verteidigen seien, so der Insider, aber firmenintern sehr viel konkretere und strengere Richtlinien, was zu zensieren sei. Impfkritische Posts würden von Künstlicher Intelligenz nach relevanten Begriffen wie „Pfizer“, „Moderna“ oder „CDC“ durchsucht und erhielten auf dieser Basis einen Impfzögerlichkeitsfaktor in mehereren Stufen.
Impfskeptiker werden danach in drei verschiedenen Stufen kategorisiert, so die geleakten Dokumente.
- Stufe 1 seien „Verstöße gegen die Richtlinien“, so wie „Impfsaboteure“ oder „Ausdrückliche Anti-Impf-Stimmungsmacher“ und werden gesperrt.
- Stufe 2 seien „Alarmisten und Kritiker“, die etwa Impfwillige kritisieren, oder Inhalte teilen, die die Sicherheit der Impfungen in Frage stellen und wegzensiert werden.
- Stufe 3 seien „religiös oder freiheitlich motivierte Kommentare“, die nicht wegsortiert würden, aber weniger prominent in Kommentarspalten auftauchten.
Die Anwendung sei offiziell noch in der Testphase, so der Whistleblower, und werde bei 1,5% der relevanten Posts angewendet. Im Facebook-Wochenbericht werde der „Beta-Test“ allerdings als „aktuell global in 66 Sprachen“ gelistet. 2,79 Milliarden Menschen benutzen weltweit irgendeine Art von Facebook-App, sei es Messenger, WhatsApp oder Instagram, so der Zeuge.
Die Impfzensur-Anwendung wurde von den IT-Spezialisten Amit Bahl, Joo Ho Yeo, Nick Gibian, Hendrick Townley und Matt Gilles entwickelt, so Project Veritas nach internen Dokumenten. Das Team arbeitet in der Projektgruppe „Barriers to Vaccination“ (B2V – Impfhindernisse). Deren Teams würden als „Health Integrity Teams“ (Gesundheits-Integritäts-Teams) bezeichnet. Jede Facebook-Anwendung habe eine eigene „Health Integrity“ Mannschaft.
Impfkritische Posts und Nachrichten würden zensiert, unabhängig davon, ob die geteilten Inhalte wahr seien oder nicht, so die internen Dokumente. Danach werden auch „schockierende Geschichten: Mögliche oder wahre Fakten und Ereignisse, die Sicherheitsbedenken erzeugen können“ identifiziert und wegsortiert.
Es gehe nicht darum, ob die Nachrichten faktisch richtig oder falsch seien, so der Whistleblower: „Es geht darum, ob es ins gewünschte Narrativ passt, nämlich: ‚Lass dich impfen. Die Impfung ist gut für dich. Jeder sollte sich impfen lassen. Und wenn nicht, wirst du ausgeschlossen werden.‘“
Project Veritas konfrontierte Facebook mit den Vorwürfen, die deren Richtigkeit zur Kenntnis nahmen: „Wir haben diese Richtlinien proaktiv auf unserem Firmenblog veröffentlicht, und diese Information unserem Hilfe-Zentrum hinzugefügt.“
Auf weitere Nachfrage antwortete Facebook bislang nicht. Der Republikanische Gouverneur von Florida Ron de Santis
erließ für seinen Bundesstaat ein Gesetz, um Social-Media-Nutzer vor
Zensur zu schützen. Danach werden Internet-Firmen in Florida u.a. mit
250.000 $ am Tag Bußgeld bestraft, die einen politischen Kandidaten im
Wahlkampf zensieren.
Zuerst veröffentlicht auf Freie Welt.
Auch UNSER-MITTELEUROPA von Facebook-Zensur betroffen
Auch wir gerieten wiederholt in den Fokus von sogenannten „unabhängigen Faktencheckern“ bei Facebook. Siehe dazu unseren Bericht „Wir lassen uns nicht mundtot machen“.
Obwohl wir in praktisch jedem Fall nach Beschwerde rechtbehielten und die Sperr- und Zensurvermerke wieder entfernt wurden, bleiben die „Sanktionen“, die uns die Faktenchecker bei FB auferlegten, weiter aufrecht. Diese „Zensurbehörden“ sind Institutionen, die bei FB offensichtlich moderieren dürfen bzw. sollen und sind rechtlich nicht mit FB verwoben. Es handelt sich dabei um die „dpa-Faktenchecker“ und um Zensoren von „Correctiv“, das sich als „gemeinnützige und unabhängige Redaktion“ versteht. Dahinter stehen jedoch millionen- oder sogar milliardenschwere Geldgeber, ohne denen ein aufwendiger Zensurapparat gar nicht erst möglich wäre. Mehr dazu in einem eigenen Beitrag in Bälde.
Folgende Sanktionen werden bei uns angewendet:
- Die Beiträge werden nur mehr in einem kleinen Umfang „ausgeliefert“, wie es heißt:
Zu unserer fast 14.000 Followern können keine neuen mehr dazukommen – der entsprechende Button wurde deaktiviert. - Die Beiträge dürfen unsererseits nicht mehr beworben werden. Pressefreiheit muss beispielsweise der Sympathie für antisemitische Islamisten weichen:
- Und besonders fies: Die Anzahl der Teilungen stimmt mit den tatsächlichen Teilungen nicht mehr überein. Wir haben das selbst getestet und festgestellt, dass die Teilungen nicht als solche wahrheitsgemäß ausgewiesen werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Beiträge die unter normalen Umständen bis zu 4.000 Mal geteilt wurden, niemanden interessieren, da sie jetzt aufgrund von nur zwischen 2 bis 20 Teilungen vom Leser als uninteressant eingestuft werden.
- Beiträge werden beispielsweise komplett entfernt:
Wir werden dazu in Bälde einen eigenen umfangreichen Artikel schreiben, wo auch aufgezeigt werden wird, wer hinter diesen Zensurinstitutionen in Wirklichkeit steht.
- Datenbasis: Project Veritas
Quelle: Unser Mitteleuropa