Landgericht Gießen: LEIT(D)-Medien verschweigen ... verfolgte Journalisten berichten
Archivmeldung vom 21.01.2019
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Freigeschaltet durch André OttIn seinem Video-Aufruf rechnet der Journalist Heinz Faßbender mit seinen Kollegen ab, die, obwohl angeschrieben, nicht über den Fall in Gießen berichteten. TV-Journalist Heinz Faßbender sagt: "Das hätte ich mir als ehemaliger Journalist, der für den WDR, NDR, HR, SWF, ZDF, Spiegel TV, aber auch DPA tätig war, nicht träumen lassen, dass die heutige Journalisten-Generation in den – ja man kann es nicht anders sagen – System - Medien, relevante Ereignisse einfach verschweigen und trotz mehrmaliger Übermittlung von Informationen über die Presseverhinderungsgeschehnisse durch das Landgericht Gießen penetrant aussitzen."
Faßbender weiter: "Das Schreckliche ist, dass diese Damen und Herren der Leit(d) – Medien dafür kein Propagandaministerium brauchen, sondern als die Gutmenschen des Apparates sich ihre eigene Schere im Kopf eingerammt haben, um mit unangenehme Meldungen oder Veröffentlichungen nicht aufzufallen.
Das Perverse ist aber auch, dass jeder nur kleinste Anlass in den sogenannten Schurkenstaaten oder kleinste Schubser auf die System-Leit(d)medien über Wochen hinweg propagandistisch ausgeschlachtet und der Weltuntergang der ach so tollen Pressefreiheit im freiheitlich-demokratischen-Grundverordnungsland heraus beschworen wird. Da die Systemmedien selbst faktenresistent und selbstgefällig sind, fällt ihnen der Gutmenschenfaschist überhaupt nicht mehr auf.
Deshalb erinnert der heutige Zustand an graue Zeiten des 1000jährigen Reiches. Noch herrscht Ruhe im Land. Das kann sich aber schnell ändern."
Auch mit dieser Abrechnung des Journalisten Heinz Faßbender, der in seinem Video vorwirft, dass die Hessischen Medien im Kadavergehorsam ein elementares Ereignis gegen die Pressefreiheit und die grobe Verletzung des Öffentlichkeitsgebotes durch das Landgericht Gießen bewusst verschwiegen haben. Deshalb ist es beabsichtigt, den Deutschen Presserat zu informieren, damit jeder angeschriebene Journalist eine Rüge erhält. Denn der Pressekodex schreibt vor, dass über relevante Ereignisse berichtet werden muss. Auch der Staatsvertrag mit den Rundfunkanstalten schreibe eine Berichterstattung eines solchen Ereignisses dringend vor.
Aber auch mit dem Vorgehen des Landgerichtes Gießen muss sich der Deutsche Presserat befassen. Wegen ungerechtfertigter Plünderung von Kameras, um Drehaufnahmen über eine öffentliche Verhandlung zu verhindern, und wegen der Kriminalisierung von Journalisten muss der Presserat eine Rüge erteilen. Und über Rügen des Deutschen Presserates müssen die Gerügten berichten.
Hier die öffentliche Abrechnung des Journalisten Heinz Faßbender:
Weitere Links zur Sache:
Film 1 Jagd auf Kameraleute & Journalisten am Landgericht Gießen (Teil 1) https://youtu.be/Axbvt9zTcEE Film 2 Terroranschlag auf die PresseFreiheit durch Staatsjuristen am LG Gießen (Teil 2) https://youtu.be/nWmOgtfuCzA Film 3 Massive Staatsgewalt gegen Journalisten in Gießen (Teil 3) https://youtu.be/UuMpvXMnpEY Film 4 Gießen ..... MACHT-Juristen kriminalisieren Journalisten um Kameras zu plündern (Film 4) https://youtu.be/jt-9kE-V3eU Film 5 Hessischer Rundfunk ........ Staatsfernsehen und die Gießener Justizeliten (Film 5) https://youtu.be/E9pwQIwGI9k Film 6 Landgericht Gießen .......... Stille Nacht für die Pressefreiheit ! . (Film 6) https://youtu.be/A5wcszDE0YU Film 7 Landgericht Gießen ..... 35 Tage Arbeitsverbot für Journalisten (Teil 7) https://youtu.be/Cyy0n2r9srs
HIER DIE DOKUMENTE ZUR VORGESCHICHTE http://www.gagmbh.eu/ver%C3%B6ffentli...
Quelle: ARCHEVIVA / Heinz Faßbender / Volker Hoffmann