Alexander Gauland (AfD): Schluss mit zwangsfinanzierten Propagandafantasien
Archivmeldung vom 16.02.2018
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Freigeschaltet durch André OttDer AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland fordert anlässlich der Ausstrahlung des ARD-Films „Aufbruch ins Ungewisse“ erneut die Abschaffung des Rundfunkbeitrags: „Kein linkes Horrorklischee wurde gestern in der ARD zur besten Sendezeit im Film ‚Aufbruch ins Ungewisse‘ ausgelassen. Mit Zwangsbeiträgen finanziert wurde hier plumpste Propagandakost aufgetischt. An Absurdität war das kaum noch zu überbieten."
Gauland weiter: "Kaum einer wollte indes dieses linke Propagandamachwerk überhaupt sehen. Die WDR-Produktion verlor bei der Quote nicht nur gegen die Champions League und den Bachelor, sondern selbst gegen den Spartensender ZDFneo. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat eindrucksvoll bewiesen, dass seine Zwangsfinanzierung durch den Rundfunkbeitrag jeder Grundlage entbehrt. Es kann nicht sein, dass sämtliche Bürger genötigt werden, mit ihrem Geld die krankhaften Halluzinationen linker Propagandisten auch noch zu vergüten. Dieser Film ist ein weiteres schreiendes Argument zur Abschaffung des unsäglichen Rundfunkbeitrags.“
Quelle: AfD Deutschland