Jeff Bridges: "Während der ersten drei Jahre unserer Ehe war ich dieses Ekelpaket"
Archivmeldung vom 20.03.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittJeff Bridges (64) ist einer der besten Schauspieler der Welt. Happinez veröffentlicht Auszüge aus einem Gespräch mit seinem langjährigen Freund und Zen-Meister Bernie Glassmann. Deutlich wird: Jeff Bridges ist ein nachdenklicher Mensch, ein kluger Kopf, ein überzeugter Buddhist. "Ich suche nicht. Ich finde etwas...".
Seine Erkenntnis ist auch, nicht allzu lange über die Dinge zu grübeln: "Wollte man warten, bis man alle "nötigen" Informationen beisammen hätte, so würde man niemals handeln, weil es da draußen eine unendliche Menge an Informationen gibt. Also: tu´s einfach, lass dich drauf ein und schau, was es mit dir macht." Schon früh kam der Leinwand-Star zu der Gewissheit: "dass das Glück genau hier, direkt vor meinen Füßen liegt. Wir glauben vielleicht, dieses andere Ufer sei etwas, das wir erst noch erringen müssen: Ruhm, Erfolg oder Erleuchtung. Doch das hindert uns an der Erkenntnis, dass wir schon angekommen sind." Seit 35 Jahren ist der Produzent, Musiker und Vater von drei Töchtern glücklich verheiratet. Seine Ehefrau spielt die weibliche Hauptrolle in seinem Leben. Nach den ersten drei schwierigen Jahren ihrer Ehe sagt Bridges: "Gott sei Dank hab ich mich dann am Riemen gerissen. Du machst eine Tür zu, nämlich die zu anderen Frauen, aber du öffnest auch eine, die auf einen Korridor voller Türen führt. Unglaubliche Türen, wie Kinder, Enkel, größere Intimität mit der Frau, die du liebst. Ich habe sehr viel von Sue gelernt."
Quelle: Bauer Media Group, happinez (ots)