Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Medien Schwab, Lockdown, Affenpocken: Alles nur Zufall? Satiriker Dr. Seuch klärt auf!

Schwab, Lockdown, Affenpocken: Alles nur Zufall? Satiriker Dr. Seuch klärt auf!

Archivmeldung vom 01.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: YouTube /  WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: YouTube / WB / Eigenes Werk

Mit seiner satirischen Bezugnahme auf die Planspiele und den Ausbau der WHO-Allmacht in Richtung einer globalen Gesundheitsdiktatur im Umfeld des G7-Ministertreffens sorgte der Humorist “Dr. Freakmundt Seuch” für Furore. In der Rolle eines selbsternannten Philanthropen brachte er die traurige Realität auf den Punkt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Vor dem Hintergrund der Drohungen durch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für den Herbst samt der Order von Weltärztebund-Chef Frank-Ulrich Montgomery, auch Lockdowns in den Werkzeugkasten zu nehmen, legt er nun erneut mit scharfem Witz nach. Prädikat: Sehenswert.

Der Karl, der Frank und ihr Lockdown-Dompteur

Das Setting des Interviews mit Dr. Seuch diesmal: Das Straßenplenum am Bundesgesundheitsministerium, in dem Panik-Guru Lauterbach Platz genommen hat. Da läuft auf einmal Dr. Seuch aus dem Gebäude. Auf Nachfrage sagt er: “Jetzt tun sie doch nicht so, als wenn sie überrascht wären, mich hier anzutreffen! Da wo der Karl sich austobt, ist auch sein Dompteur nicht weit!” Diesmal geht es auch um die unfassbaren Aussagen von Weltärztebund-Präsident Frank-Ulrich Montgomery. Dieser plädierte zuletzt für einen Ausbau des Infektionsschutzgesetzes, um auch im Herbst Lockdowns zu ermöglichen (Wochenblick berichtete).

Dazu Dr. Seuch: “Ja, der Frank ist ganz gewiss einer der klügsten Köpfe, die wir haben. Und er hat begriffen, dass es die Menschheit noch nicht fertig gebracht hat, die Welt so weit zu zerstören, dass wir auf die Jahreszeiten verzichten müssen. Sprich, es kommt ein neuer Herbst, kommt ein neuer Winter, kommt ein neuer Lockdown.” Auch auf den Hinweis, dass die Mächtigen den Menschen die “Freiheit” als Belohnung für ständig weitere Spritzen versprechen, hat er eine Antwort: “Ja, diesen Leuten würde ich sagen: Es ist gerade Sommer, sie haben ihre Freiheiten, es ist ja noch ein paar Wochen Sommer, genießen Sie einfach diesen Sommer.”

Immer diese Verschwörungstheorien…

Er imitiert gekonnt die Stehsätze der Politiker, die den Menschen immer nur so weit von ihren absurden Plänen künden, wie sie diese bei Laune halten können. Bei den Affenpocken wiederum habe man sich entschieden, dass man diese “nicht als große Gefahr an die Menschen kommunizieren” werde. Immerhin müsse man sich ja “auf den Herbst vorbereiten”. Im Bezug auf die Affenpocken und das Leopardenpocken-Planspiel beim G7-Ministertreffen nimmt er dann das Verhalten des Systems aufs Korn, jeden Bürger, der beunruhigende Zusammenhänge erkennt, als Verschwörungtheoretiker zu brandmarken.

Er erklärt: “Was soll das heißen: ‘Wusste man mehr?’ Sie müssen da aufpassen, dass sie nicht in den Bereich irgendwelcher Verschwörungsmythen abrutschen. Sicherlich spielt Weitsicht eine Rolle. Es muss ja die Experten geben, die weiter schauen können als Otto Normalbürger […] Halten wir fest: Planspiel, G7, das war reiner Zufall”. Seine früheren Aussagen in diese Richtung habe man falsch aufgenommen. Es komme ja immer häufiger vor, dass sich jemand für etwas rechtfertigen müsse, das er “nie gesagt” habe. So etwa sein “guter Freund Klausi” für den “Sie werden nichts besitzen”-Sager.

Planspiele, ominöse Zufälle, Suggestivfragen

Aber Dr. Seuch hat noch nicht genug davon, die ständigen “Zufälle” durch den Kakao zu ziehen. Etwa im Hinblick auf die Simulation eines Affenpocken-Planspiels bei der Münchener Sicherheitskonferenz (MSC) im Vorjahr. Denn dort wurde je “ein Ausbruch der Affenpocken auf den 15. Mai datiert. In der Wahrheit ist der Ausbruch am 7. Mai bereits passiert. Und das sollte ja schon Beweis genug sein, dass es sich um Zufall handelt.” Auch Zufall – “aber auch Weitsicht” sei es, dass bereits lagernde Pocken-Impfstoffe natürlich auch dagegen wirken würden. Trotzdem müsse man “natürlich” Angst vor Affenpocken haben, mahnt der Satiriker scharf an der Philanthropen-Brille vorbei .

Alles andere wäre “Quatsch”. Und zwar: “Genauso wie die Behauptung, dass Affenpocken nur eine Gürtelrose seien und die Folge von Corona-Impfstoffen”. Das sei nämlich “auch so eine krude Verschwörungstheorie, die derzeit propagiert wird und durchs Netz kursiert”. Aber sein journalistisches Gegenüber solle doch jetzt “mit den unangenehmen Suggestivfragen aufhören”. Diese Stelle ist ein gekonnter Schachzug: Denn auf der einen Seite erinnert Dr. Seuch die Zuschauer an neue Gedankengänge – und zum anderen deutet er an, dass die Eliten trotz ständiger Ungereimtheiten und “Zufälle” eben nicht für ihren Unsinn geradestehen.

Über das Satire-Video zum G7-Planspiel und den WHO-Allmachtsplänen berichtete Wochenblick bereits.

Mensch als dressierter Vogel mit gestutztem Flügel

Der Oberhammer kommt zum Schluss – nämlich bei der Frage zum Ende dieses Kreislaufs. Hier nützt Dr. Seuch eine bedrohliche Metapher: “Wenn sie einen wilden Vogel einfangen, wird er jede mögliche Gelegenheit nutzen, um aus seinem Käfig auszubrechen. Bei den nachfolgenden, dressierten Generationen mag das dann anders aussehen, da hat man die Flugfähigkeit dann weggezüchtet. Aber in der ersten Generation muss man doch die Flügel auf jeden Fall noch stutzen, nicht wahr? So wie es damals bei den Hausgänsen gemacht wurde.” Das “Schöne” sei, dass Kinder bereits gewohnt seien, die Maske zu tragen…

Damit führt er die absurde, bedrohliche Lage eindrucksvoll vor Augen: Gerade die Jüngsten wurden vom Corona-Regime geknechtet und gedemütigt. Viele von ihnen mussten bereits einen so großen Teil ihrer Kindheit und Jugend opfern, dass die alte, echte Normalität schon in weiter Ferne ist. Es folgt eine Mischung aus dem Ratschlag, sich im Sommer nicht verrückt machen zu lassen und dem satirischen Hinweis, auch im Sommer wachsam zu bleiben: “Wie dem auch sei, ich muss jetzt auch los. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und genießen Sie Ihren Sommer. Machen Sie ein wenig frei.”

Quelle: Wochenblick

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte serum in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige