Ronald Zehrfeld sieht Schauspielerei als Gefühlsangelegenheit
Archivmeldung vom 28.03.2014
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Freigeschaltet durch Doris OppertshäuserDie Schauspielkunst ist nach dem Verständnis von Ronald Zehrfeld keine Frage des Wissens, sondern eine Gefühlsangelegenheit. "Erst spät entwickelte sich bei mir das Bewusstsein, dass man auch als einfacher, nicht so belesener Mensch diesen Beruf ergreifen kann", sagte der Träger des Grimme-Preises dem Magazin "Cicero".
Zehrfeld weiter: "Ich weiß nicht viel über Medea und die großen Weltthemen, aber ich fühle etwas." Wichtig ist für Zehrfeld auch das Körperliche: "Es ist auch gut für meinen Beruf, über den Körper eine gewisse Ruhe zu erlangen. Ich muss in der Lage sein, ruhig zu bleiben."
Quelle: dts Nachrichtenagentur