Satire-Video zum G7-Minister-Treffen: “WHO gibt künftig Marschrichtung vor!”
Archivmeldung vom 24.05.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLetzte Woche war Berlin Schauplatz des G7-Minister-Treffens. Wie Wochenblick berichtete spielten die G7-Gesundheitsminister am 19. Mai ein Pandemie-Planspiel durch. Diesem Treffen der Gesundheitsminister widmet sich der Satiriker Dr. Seuch in seinem neuen YouTube-Video. Gekonnt setzt er als “selbsternannter Philantrop” die traurige Realität durch scharfen Witz in Szene. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Mit einem lachenden und weinenden Auge kann man sich dieses Video zu Gemüte führen.
Dr. Freakmundt Seuch, wie sich der Satiriker nennt, lässt in seinem Beitrag wirklich nichts aus. Als Teilnehmer des G7-Gesundheitsminster-Treffens wäre der selbsternannte Philantrop extra nach Berlin angereist. Karl Lauterbach ziehe zwar offiziell die Fäden, sei der Showmaster. Aber einzig und allein wichtig wäre der Regisseur, in dem Fall natürlich er selbst.
Souveränität zugunsten der WHO abgeben
Bei dem Gesundheitsminister-Treffen gehe es um die Bewältigung der Corona-Pandemie und die Bewältigung neuer Pandemien. Vor allem aber gehe es um die größte Gefahr der Menschheit überhaupt: den Klimawandel. Ein internationales Krisenmanagement sei von Bedeutung – die nationalen Alleingänge müssten endlich in den Hintergrund gestellt werden. Die Nationalstaaten sollten ein Stück Souveränität zugunsten der WHO abgeben. Denn: hier säßen die wahren Experten in punkto Gesundheit.
Minister übten “Leopard-Pocken”
Eine Pandemie könne nur dann vorbei sein, wenn “Experten” dies bestimmten. Diese legen das Datum für das Ende der Pandemie fest und nicht die sogenannten “Schwurbler”, macht Dr. Freakmundt Seuch klar. Derweil beschäftige man sich längst mit der nächsten Pandemie. Und das ist leider die Wahrheit: Denn wie Wochenblick berichtete übten die G7-Gesundheitsminister passend zum Ausbruch der “Affen-Pocken” den Ausbruch einer Pandemie durch Leopard-Pocken. Das ist eine mehr als beunruhigendes Planspiel. Denn vor dem “Ausbruch der Corona-Pandemie” fand sich die globale Elite zusammen, um den Ausbruch einer Pandemie unter dem klingenden Namen “Event 201” zu üben.
WHO soll Kompetenzzentrum werden
Wohin die Reise führen soll, zeigt der Satiriker in seinem Video auch auf: Alle Staaten müssten gleich handeln und man müsse ein Kompetenzzentrum, in diesem Fall die WHO, finden. Diese gebe die entsprechenden Vorgaben und die Staaten müssten nur noch nachziehen. Es gibt also einen Taktgeber – daran würde man arbeiten. Mit den Fortschritten könne man zufrieden sein. Ende Mai stehe bereits die nächste Versammlung der WHO an, nämlich die Weltgesundheitsversammlung. Das Hauptziel sei dann, dass die Nationalstaaten ihre Souveränitäten gegenüber der WHO soweit zurückstecken, dass eine gemeinsame Marschrichtung gefunden werden könne.
Hier Dr. Seuchs Video:
Globale Gesundheitsdiktatur
Dass all das geplant ist, ist kein Geheimnis. Wochenblick berichtete schon mehrfach über die geplante globale Gesundheitsdiktatur (hier, hier und hier). Die WHO soll mit der Abschaffung Eigenständigkeit der einzelnen Nationalstaaten nahezu uneingeschränkte Vollmacht als Weltregierung erhalten. Die von Globalisten und Konzernen finanzierte WHO wird kaum das Interesse der einfachen Bürger vertreten. Auch wenn sich die Globalisten gerne als Menschen- und Weltenretter präsentieren.
Nationalstaaten stehen Philantropen im Weg
Wo man nun beim nächsten Thema angekommen wäre, dem sich auch das Satire-Video widmet: Der Klimawandel, sei unaufhaltbar auf der gesamten Welt. Nationale Alleingänge müssten beendet werden. Es müsse zentralisiert werden. Die großen Nationalstaaten dürfen den Helfern, den Philantropen, nicht im Wege stehen. Die Nationalstaaten hätten lediglich Anweisungen zu befolgen – im besten Falle befolgen sie diese, ohne zu widersprechen.
Bittere Realität
Für manche schier unglaublich und unvorstellbar, für andere bereits bittere Realität, dass sich sogenannte “Philantropen” die Herrschaft der Welt unter den Nagel reißen. Die Richtung, in die wir uns bewegen sollen, ist also vorgeben. Ob die geplante Umsetzung den Globalisten auch gelingen wird, liegt auch in unseren Händen
Quelle: Wochenblick