Matthias Schweighöfer: "Ich war sehr frech und habe oft Hausarrest bekommen"
Archivmeldung vom 16.04.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMatthias Schweighöfer feiert an den Kinokassen einen Erfolg nach dem anderen. Aktuell ist er mit "Der Nanny" auf der Leinwand zu sehen. Doch wie war der 34-jährige in seiner Jugend drauf? "Ich war sehr frech! Habe oft Hausarrest bekommen", verrät der Publikumsliebling im Exklusiv-Interview mit BRAVO (Heft 9/2015). Für einen besonders fiesen Streich kassierte er sogar einen Schulverweis: "Eine Lehrerin kam mit einem gebrochenen Bein in die Schule. Ich spannte ein Gummiband und wollte, dass sie noch einmal hinfällt und sich auch das andere Bein bricht", erzählt der Schauspieler. Der Klassenclown lernte aber schnell, dass man mit Frechsein im Leben nicht weit kommt. "Liebsein zieht viel mehr - gerade bei Eltern und Lehrern."
Als Papa von zwei Kindern ist Schweighöfer dennoch ganz cool: "Mit meinen Kids mach ich jeden Quatsch mit." Das Schönste am Vatersein? "Morgens aufzuwachen und einen 'kleinen Arsch' im Gesicht zu haben. Mein Sohn schläft immer lustig und streckt mir seinen Hintern ins Gesicht." Der Schauspieler freut sich über die kleinen, gemeinsamen Momente mit seiner Familie. Allerdings hat er jetzt schon Bammel vor dem Tag, an dem Tochter Greta (6) ihren ersten Freund mit nach Hause bringt. Sein Plan: "Ich werde mir im Keller einen Raum mit weißen Fliesen auslegen und überall Kunstblut verteilen. Und dann wird der Junge zu einem ernsten Gespräch dahin bestellt. Das macht bestimmt Eindruck!"
Quelle: Bauer Media Group, BRAVO (ots)