Wochenblick: Ein wirklicher Tiefpunkt des Journalismus: Schämt euch!
Archivmeldung vom 13.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDass sich die Krone allen Ernstes erdreistet, nachdem ein Ex-FPÖ-Politiker einen Suizid-Versuch durchmachte, einen Abschiedsbrief samt Inhalt zu erfinden und dass der Mann im Koma liege, schockiert. Und anstatt sich für diesen kolossalen Fehler zu entschuldigen, quälen die Systemmedien den Mann sowie dessen Familie und Freunde weiter durch effekthascherische und verlogene Pseudo-Berichterstattung voller – zum Teil nachweislich unwahren – Mutmaßungen zu dem Vorfall. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Sie hoffen, dadurch die FPÖ schädigen zu können und dafür ist ihnen der Bruch mit Anstand, Würde und Moral recht. Dabei erinnere ich mich gut daran, wie wir für unsere Berichterstattung zu den steigenden Kindersuiziden durch die Lockdowns von ebendiesen Medien gescholten und vom Presserat verurteilt wurden. Man schreibe nicht über Suizide, ließ man uns wissen. Die überfüllten Kinderpsychiatrien, die Aufschreie verantwortungsvoller Ärzte und die steigenden Todesraten: Nichts davon war den meisten Medien einen Bericht wert. Stattdessen zogen sie den Mantel des Schweigens über die “Kollateralschäden”.
Das System hat jeden Respekt vor dem Leben verloren
Heute haben sie offenbar jede Moral vergessen, die sie gegen uns zum Scheinargument machten. Der Bruch kam mit dem Suizid einer Impf-Ärztin, den der Mainstream seither vollkommen unverschämt gegen die Regierungskritiker instrumentalisiert. Dabei nahm sie sich das Leben, nachdem der Gesundheitsminister den großen Fehler der Lockdown-Politik eingestand. Denn sein Hinweis auf die dadurch gestiegene Kinder-Suizidalität erschütterte die Ärztin. Ihr letzter Tweet war die Forderung nach dessen Rücktritt. Doch anstatt über Rauchs beispielloses Eingeständnis zu berichten, geben sie allen Ernstes dem gesamten Corona-Widerstand die Schuld am Tod der Frau. In der Hoffnung auf harte Zensur-Gesetze erzeugen sie den Mythos einer Märtyrerin, als würden sie es bewusst auf einen regelrechten “Werther-Effekt” anlegen. Das System hat jeden Respekt vor dem Leben verloren und nimmt für seine politischen Ziele sogar weitere Tote in Kauf."
Quelle: Wochenblick