Album-Charts: Platz zwei für Die Orsons
Archivmeldung vom 31.03.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt„What’s Goes?“ wollen Die Orsons in den offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, wissen. Die Antwort geben sie sich gleich selbst: Platz zwei und ein neuer Karriererekord. Das Stuttgarter Hip-Hop-Quartett, das Prominente wie EU-Kommissar Günther Oettinger auf die Schippe nimmt, muss nur vor Mark Knopfler kapitulieren. Der Dire Straits-Gründer findet mit „Tracker“ erneut den Weg an die Pole Position.
Singer-Songwriter James Bay überzeugte auf der „ECHO“-Bühne mit einer Gänsehaut-Darbietung und bringt seine Debütplatte „Chaos And The Calm“ an dritter Stelle unter. Im Frühsommer steht er mit Taylor Swift gemeinsam auf der Bühne.
Toto brachten große Hits wie „Africa“ und „Hold The Line“ hervor, doch eine Top Five-Platzierung blieb den Kaliforniern verwehrt - bis jetzt: Der Einstieg von „Toto XIV“ auf Rang vier markiert einen neuen Meilenstein in der Bandgeschichte.
Joe Bonamassa und Eskimo Callboy teilen die Positionen fünf und sechs unter sich auf. Während der Bluesrock-Gitarrist über „Muddy Wolf At Red Rocks“ singt, haben die Trance-Core-Jungs „Crystals“ im Gepäck.
Neuer Spitzenreiter der Single-Charts ist der belgische DJ Lost Frequencies. Sein Dance-Track landet erstmals vorne und verweist Omis „Cheerleader“ (Felix Jaehn Remix) und Ellie Gouldings „Love Me Like You Do“ auf zwei und drei.
Dancelastig geht es auch auf den Positionen zwölf und 37 weiter. Die Neueinsteiger Gestört aber Geil & Koby Funk feat. Wincent Weiss („Unter meiner Haut“) und Martin Garrix feat. Usher („Don’t Look Down“) dürfen zurzeit auf keiner Party fehlen.
Quelle: GfK Entertainment