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Auf Steuerzahler-Kosten: Auch „Influencer“ auf Regierungs-Gehaltsliste

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Nicht nur ihre optische Inszenierung in Form von Make up, Haarschnitt oder professionellen Fotos lassen sich Habeck, Baerbock und Co ordentlich etwas kosten. So hat die deutsche Bundesregierung allein in den vergangenen drei Jahren über 513 Millionen Euro für Eigenwerbung ausgegeben, wie eine kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergab. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Allein 300 Millionen dafür für Corona-Propaganda. Doch neben Werbeagenturen, privaten Fernsehanstalten und Zeitungsverlagen profitierten auch einzelne prächtig daran, die Berliner Politik in strahlendem Licht erscheinen zu lassen.

1,5 Millionen an Journalisten des Staatsfunks

So gingen allein 1,54 Millionen Euro an Journalisten des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks . Darunter, wie bereits berichtet, bekannte Namen wie Johannes B. Kerner, Eckart von Hirschhausen, Florian Schroeder, Harald Lesch, Dunja Hayali und „Mr. Wissen2Go“, Mirko Drotschmann. Aber auch Filmschaffende sowie sogenannte Influencer in den sozialen Medien mussten nicht darben .

1,8 Millionen für „Influencer“

Um über sie die Jugend, die sich längst vom Fernsehen abgewandt hat, zu erreichen, legten Regierungsbehörden 1,8 Millionen Euro auf den Tisch. Empfänger waren u.a. Schauspielerin Minh-Khai Phan-Thi, Diana zur Löwen oder Youtube-Clown Aaron Troschke, der allein knapp 85.000 Euro dafür einstreifte, dass er Werbung fürs duale Berufssystem machte. Die meisten Influencer wurden von der Politik allerdings ebenso für die Corona-Propaganda eingespannt, insbesondere für die Impf-Werbung oder den Verkauf der Corona-App. 

Corona, Klimaschutz und Welpenhandel

Aber auch in eine Klimakampagne wurden rund fünf Millionen Euro investiert. Neun Millionen gab das Arbeits- und Sozialministerium für den „Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte“ aus, die Warnung vor illegalem Welpenhandel war dem Ernährungs- und Landwirtschaftsministerium wiederum 623.000 Euro wert. Dem von jeglichem Fachwissen unbeschwerten Grünen-Apparatschick Cem Özdemir war auch eine Kampagne für torffreies Gärtnern 462.000 Euro wert.

Regierungs-Propaganda auf Steuerzahlerkosten

Im Gegensatz zum Aufruf des Innenministeriums zur Übernahme von Ehrenämtern, in dessen Rahmen mehrere Millionen versenkt worden sein sollen, fast schon ein Schnäppchen. Nicht genug, dass auf diese Art und Weise Unsummen an Steuergeldern sinnlos verbrannt werden. So zeigt es doch auch, dass diese deutsche Bundesregierung keinerlei Skrupel darin zeigt, ihre Bürger zu manipulieren und zu belügen. Und das – wie bei einem Trickbetrüger – auf deren Kosten. Einmal mehr wird deutlich, dass dies alles nicht zufällig geschieht, sondern System hat."

Quelle: AUF1.info

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