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Christine Theiss: Geburt schlimmer als WM-Kampf

Archivmeldung vom 11.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christine Theiss
Christine Theiss

Von Claus Michelfelder - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24872242

Die Entbindung von Töchterchen Cosima war für Christine Theiss, Kickbox-Weltmeisterin und TV-Moderatorin ("The Biggest Loser"), eine Tortur.

Der Schmerz sei "viel intensiver und heftiger" gewesen als bei ihren Fights als Profisportlerin, sagt sie im Interview mit GALA (Ausgabe 33/16, ab heute im Handel).

"Selbst bei einem WM-Kampf weiß ich, dass nach zehn Runden Schluss ist. Bei der Geburt ging es da gefühlt erst los. Auf einer Schmerz-Skala von eins bis zehn war es eine 100."

Diese Erfahrung habe sie demütig gemacht. "Seitdem ich erlebt habe, was es bedeutet, ein Kind zur Welt zu bringen, habe ich mir den Muttertag im Kalender rot angestrichen. Ich werde ab jetzt nie wieder vergessen, meine Mutter an diesem Tag anzurufen und ihr zu danken."

Cosima, das erste Kind von Christine Theiss (36) und ihrem Mann Hans, kam am 16. April zur Welt. "Jetzt ist alles perfekt", sagt sie. "Cosima ist mein Sonnenschein."

Quelle: Gruner+Jahr, Gala (ots)

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